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Hensche

Treffer im Web

St. Leonhard (Penk)

Mathias Hensch: Den Ursprüngen des Penker Kircherls auf der Spur – Archäologie in einer der ältesten Kirchen Bayerns. In: Das Archäologische Jahr in Bayern

Evangelisches Heidehof-Gymnasium Stuttgart

geht zurück auf die Gründung einer Reformschule Heidehof durch Eugen Henschen im Jahr 1908 als „Freiluft-, Garten- und Waldschule“ im damaligen Haus in der

Burg Dollnstein

* Mathias Hensch: Tolunstein – Die Burg an der Altmühl. 1300 Jahre Siedlungskontinuität am Dollnsteiner Burgfelsen. Zu den Ergebnissen der ersten

Bergbau in der Oberpfalz

Mathias Hensch: Montanarchäologie in der Oberpfalz – von der Forschung vergessen? In: Berichte zur bayerischen Bodendenkmalpflege. 43/44, 2002/3, München 2005,

Bei mir zu Haus

Eine weitere Einspielung des Titels von Friedel Hensch und den Cyprys kam 1951 auf Polydor heraus. Im gleichen Jahr erschien auch eine Fassung des Liedes

IG Medien – Druck und Papier, Publizistik und Kunst

1992–2001: Detlef Hensche Weblinks Ehemalige Gewerkschaft (Deutschland) Organisation (Stuttgart)

Das alte Försterhaus (Lied)

eine ernsthafte Veröffentlichung. 1954 veröffentlichten sowohl Friedel Hensch und die Cyprys das Lied als auch das Rodgers-Duo. Beide Versionen konnten sich in

Der Himmel ist nie ausverkauft

im Düsseldorfer Apollo-Theater seine Uraufführung. Es sangen Friedel Hensch und die Cyprys zur Musik des FFB-Orchesters. Es tanzten Maria Fris und Rainer

Bärenbrüder 2

Gesungen wurden die Lieder in der deutschen Version von Tina Hensch und Hendrik Bruch. Weblinks * Filmtitel 2006 US-amerikanischer Film Kinderfilm

Neuer Niendorfer Friedhof

Friedel Hensch – deutsche Sängerin (1906–1990) Werner Cyprys – deutscher Sänger (1922–2000) Alma de l’Aigle – Reformpädagogin und Rosenkennerin (1889–1959)

Thurndorf (Kirchenthumbach)

unwiederbringlich zerstört. Grabungen des Archäologen Mathias Hensch brachten sensationelle siedlungsgeschichtliche Ergebnisse und man entschloss sich, auch

St. Antonius (Titmaringhausen)

Jodokus Henschen und Joes Fresen stifteten 1639 eine Glocke. Sie ist 90 kg schwer mit einem Durchmesser von 0,53m und einer Höhe von 0,42m. Die Inschrift

Pehr Edman

weiter verbesserte. Dort arbeitete auch Edmans zweite Ehefrau, Agnes Henschen, die er 1968 geheiratet hatte. Agnes Henschen nutzte Edmans hochgezüchtete

Kondeszendenz

Christoph Henschen: Erniedrigung Gottes und des Menschen Erhöhung. Eine systematisch-theologische Studie zu Luthers Abendmahlslehre nach der Schrift Daß diese

Schweinfurter Fehde

Mathias Hensch, Burg Sulzbach als zentrale Burg des 9. bis frühen 11. Jahrhunderts in der mittleren Oberpfalz. Eine historische und archäologische

Warmluftheizung

Mathias Hensch: Burg Sulzbach in der Oberpfalz. Archäologisch-historische Forschungen zur Entwicklung eines Herrschaftszentrums des 8. bis 14. Jahrhunderts in

Schnaps, das war sein letztes Wort

Stimmungsliedern aller Zeiten und ist ein Evergreen. Friedel Hensch und die Cyprys coverten das Lied 1968, seither erscheint es im Rahmen der Zweitverwertung

Hans-Joachim Kipka

für den nach Kanada ausgewanderten Kurt Grysok zur Besetzung von Friedel Hensch und die Cyprys. Kipka blieb in der Formation bis 1961, übernahm aber im

Werner Cyprys

und Musikproduzent. Er war Gründer und Mitglied der Musikgruppe Friedel Hensch und die Cyprys und trat unter dem Pseudonym Jack Terry auch als Solo-Interpret

Burgruine Eberburg

Mathias Hensch: Ebermannsdorf: Burg der Edelfreien von Ebermannsdorf. In: Silvia Condreanu-Windauer, Uta Kirpal, Gabriele Raßhofer (Hrsg.): Führer zu

Wasserzell (Eichstätt)

Krieger- und Hinterbliebenenkameradschaft Wasserzell (seit 1922; Kriegerdenkmal „St. Georg als Drachentöter“ von 1931 von Heinz Hensch im neuen Friedhof)

Steinhof (Duisburg)

Mathias Hensch: Der Huckinger Steinturm. Duisburgs ältestes profanes Gebäude und einmaliges Zeugnis hochmittelalterlicher Herrschaftsgeschichte. In: Volker

Karl Theodor Oelrichs

Jasper O. Oelrichs (1758–1811) und der Apothekertochter Catharina Henschen. Er studierte Rechtswissenschaften. 1928 hatte er sich als Rechtsanwalt und dann als

Justin Friedrich Wilhelm Iken (1726–1805)

Er war in erster Ehe verheiratet mit der Apothekerstochter Adelheid Henschen, beide hatten fünf Kinder, und in zweiter Ehe mit der Bürgermeistertochter Helia

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