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Hengsbach in Blomberg

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Hengsbach

Klemens Hengsbach (1857–1940), deutscher sozialdemokratischer Politiker Rainer Hengsbach-Parcham (eigentlich Rainer Hengsbach; * 1950), deutscher Lyriker und

Hengsbach

Franz Hengsbach (Maler) (1812–1883), deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule Franz Hengsbach (1910–1991), römisch-katholischer Priester, Theologe,

Hengsbach

Friedhelm Hengsbach (* 1937), katholischer Sozialethiker, Hochschullehrer Klemens Hengsbach (1857–1940), deutscher sozialdemokratischer Politiker Rainer

Hengsbach

Rainer Hengsbach-Parcham (eigentlich Rainer Hengsbach; * 1950), deutscher Lyriker und Schriftsteller einen ehemaligen Ortsteil von Eiserfeld bei Siegen,

Klemens Hengsbach

Klemens Hengsbach (* 16. März 1857 in Köln; † 19. März 1940 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Klemens Hengsbach Leben Nach dem

Friedhelm Hengsbach

Friedhelm Hengsbach SJ (* 15. Juli 1937 in Dortmund) ist ein deutscher Ökonom, Jesuit und Sozialethiker. Leben Nach dem Abitur trat er 1957 als

Franz Hengsbach

Franz Hengsbach wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Sein Onkel Konrad Hengsbach war von 1922 bis 1952 Pfarrer

Franz Hengsbach

wurde als erstes von acht Kindern der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Sein Onkel Konrad Hengsbach war von 1922 bis 1952 Pfarrer der Pfarrei St.

Franz Hengsbach

der Eheleute Johann und Theresia Hengsbach geboren. Sein Onkel Konrad Hengsbach war von 1922 bis 1952 Pfarrer der Pfarrei St. Joseph in Gelsenkirchen-Schalke.

Franz Hengsbach

Franz Kardinal Hengsbach (* 10. September 1910 in Velmede; † 24. Juni 1991 in Essen) war ein deutscher römisch-katholischer Kardinal und der erste Bischof von

Rainer Hengsbach-Parcham

Rainer Hengsbach-Parcham, eigentlich Rainer Hengsbach, (* 22. Juni 1950 in Berlin; † 28. Dezember 2012 ebenda) war ein deutscher Lyriker und Schriftsteller.

Franz Hengsbach (Maler)

Franz Hengsbach (* 18. Dezember 1812 in Werl, Großherzogtum Hessen; † 25. Februar 1883 in Düsseldorf) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer

Franz Hengsbach (Maler)

ein Verhältnis mit einem in Werl stationierten Musketier, der Adam Hengsbach hieß, aus Bödefeld stammte und im Sold des Großherzogs von Hessen-Darmstadt stand.

Moabiter Gondel

Arne Hengsbach: In: Mitteilungen, 1/1987, Verein für die Geschichte Berlins; Geschichte des Fährbetriebs Einzelnachweise Bootstyp Binnenschifffahrt

Karmelkirche (Duisburg)

ehemaligen Minoritenkirche wurde auf Anregung des Bischofs Franz Hengsbach 1959 bis 1961 für den Karmelitinnenorden die neue einschiffige Karmelkirche

Wolfsburg (Mülheim an der Ruhr)

die Immobilie vom neugegründeten Bistum Essen durch Ruhrbischof Franz Hengsbach erworben. Seit 1960 ist die Wolfsburg Katholische Akademie, ein Haus für

Charlottenhof (Essen)

ein. Daraufhin wurde in den Jahren 1977/1978 vor der Anlage eine Kirche errichtet, die am 31. Oktober 1981 durch Bischof Franz Hengsbach geweiht wurde.

Militäreisenbahn Spandau

* Arne Hengsbach: Die Militärbahnen in Spandau. In: Berliner Verkehrsblätter, 1974, S. 20–23, 78–83, 1975, S. 7–10, 26–29. Weblinks , abgerufen am 14.

Heinrich Brokerhoff

und mehrerer Fachveröffentlichungen wurde Bischof Franz Hengsbach auf ihn aufmerksam. Brokerhoff entwickelte daraufhin für das Bistum Essen in einer typischen

Herbede

heute Förderverein Wittener Herrenhäuser. Der spätere Kardinal Franz Hengsbach eröffnete 1985 das Altenzentrum St. Josefshaus. Das erste Herbeder Oktoberfest

Welper

zur Einrichtung der Kirche. Am autofreien Sonntag,2. Dezember 1973, erfolgte die Altarweihe durch den Bischof von Essen und späteren Kardinal Franz Hengsbach.

Victor H. Elbern

Grab zu Jerusalem ernannt und am 14. Mai 1977 in Berlin durch Franz Hengsbach, Großprior des päpstlichen Ordens in Deutschland, investiert. Er war zuletzt

St. Johannes (Bochum)

wurde im Sinn der liturgischen Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil umgestaltet. Am 18. Dezember 1971 vollzog Bischof Franz Hengsbach die Neuweihe.

Rolf Terheyden

zu Jerusalem ernannt und am 3. Dezember 1977 in München durch Franz Hengsbach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Orden investiert. Er wurde zum

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