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Helml

Treffer im Web

Die schöne Hortense

Die schöne Hortense, deutsch von Eugen Helmlé, München: Hanser 1989 La Belle Hortense, Roubaud, Jacques. Paris, Points, 1985 Sekundärliteratur Elisabeth

Ein Kunstkabinett

von Georges Perec, der 1979 bei Editions Balland (Paris) veröffentlicht wurde. Die deutsche Übersetzung von Eugen Helmlé erschien 1989 im Carl Hanser Verlag.

Jean Echenoz

Cherokee, 1979. Dt.: Cherokee, übers. von Eugen Helmlé. Klett-Cotta, Stuttgart 1988, ISBN 3-608-95389-2. L'Équipée malaise, 1986. Dt.: Ein malaysischer

Birgit Stöger

spucken. (Hörspielbearbeitung) Regie: Igor Bauersima, Übersetzung: Eugen Helmlé, Mitwirkende: Igor Bauersima, Dominique Horwitz, Katharina Burowa, Bettina

Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis

Ewald Helml: Die geschichtliche Entwicklung der bayerischen Erbrechtsnormen: Vom oberbayerischen Landrecht des Jahres 1346 zum Codex Maximilianeus Bavaricus

Ludwig Seiterich

* Bruno Helmle: Laudatio anläßlich der Verabschiedung des Landrats Dr. Ludwig Seiterich am 2. Mai 1968. Hegau 25:245-246. 1968. Herbert Berner: Landrat Dr.

Robert Antelme

Übers. Eugen Helmlé: Das Menschengeschlecht. BRD-Ausgabe, 1987. Neuausgabe: Diaphanes Verlag, Zürich 2016, ISBN 978-3-03734-632-7. Übers. Roland Schacht: Die

Marie NDiaye

Comédie Classique. POL, Paris 1987, ISBN 978-2-86744-082-3 Deutsch von Eugen Helmlé im Auszug in: Baumann/Lerch, S. 207–214 La femme changée en bûche,

Ralph Schock

Bastide: "Wandererfantasie" (Roman), Aus dem Französischen von Eugen Helmlé und Alfred Diwersy, Reihe Spuren, Gollenstein Verlag, Blieskastel 2006, ISBN

J. Paul Getty

1928–1932 ∞ Adolphine Helmle (* 1910), Tochter eines deutschen Industriellen Jean Ronald Getty (* 1929) 1932–1935 ∞ Ann Rork (* 1912), Tochter eines

Luis Martín-Santos

Schweigen über Madrid. Aus dem Spanischen von Eugen Helmlé. Frankfurt am Main: Eichborn, 1991 (Die andere Bibliothek; Bd. 81). ISBN 3-8218-4081-1 Literatur

Albert Cohen

Eisenbeißer. Roman. Aus d. Franz. von Eugen Helmlé. Klett-Cotta, Stuttgart 1984, ISBN 3-608-95273-X; dtv, München 1989, ISBN 3-423-11102-X Belle du Seigneur.

Henry Monnier

der Maler Carl Spitzweg) wurde Monnier deshalb in neuester Zeit zunehmend gewürdigt, neu aufgelegt und 1982 von Eugen Helmlé auch ins Deutsche übersetzt.

Anton Voyls Fortgang

Mal erschien. Genau wie im Original verzichtet der Übersetzer Eugen Helmlé auf die Verwendung des Vokals e, schafft somit also ein Leipogramm. La Disparition

Papa, Charly hat gesagt…

Autoren wie Lothar Beckmann, Ilse Bock, Anne Dorn, Wolfgang Hahn, Eugen Helmlé, Margarete Jehn, Ingeburg Kanstein, Joachim Mock, Rudolf Schlabach und Elisabeth

Sulzbach/Saar

Eugen Helmlé, (* 7. September 1927 in Ensdorf; † 27. November 2000 in Sulzbach/Saar), Schriftsteller und Übersetzer Robert Hans Wentzel, (* 25. August 1878;

Die Fantome des Hutmachers (Roman)

Verlag Presses de la Cité. Die erste deutsche Übersetzung von Eugen Helmlé veröffentlichte 1982 der Diogenes Verlag. Im gleichen Jahr kam ein französischer

Hans Landauer

Letzte Hoffnung Spanien. Protokolle einer Odyssee. Regie: Karin Helml und Hermann Peseckas. Österreich 2006 „Wir kämpften für Spanien“ – von Ottakring zum

Raymond Queneau

Queneaus Werke wurden größtenteils von Eugen Helmlé ins Deutsche übersetzt. Romane Le Chiendent, 1933, dt.: „Der Hundszahn“, Werner Gebühr, Stuttgart 1972,

Maxhütte (Maxhütte-Haidhof)

Stefan Helml: Die Maxhütte: Bergbau in Sulzbach-Rosenberg und Auerbach. Otto Wirth-Verlag, Amberg Thilo Krieger: 100 Jahre Eisenwerk-Gesellschaft

Kunstpreis des Saarlandes

1972 Eugen Helmlé (Literatur) 1974 Karl Hanus (Bildende Kunst, Architektur) 1976 Gerd Boder (Musik) 1978 Oskar Holweck (Bildende Kunst) 1980 Hans Zender

Robert Bober

Geschichten von Ellis Island oder Wie man Amerikaner macht. Übers. Eugen Helmlé. Wagenbach, Berlin 1997, ISBN 3-8031-3592-3 Quoi de neuf sur la guerre? 1993

Diaphanes

gemacht werden sollen, unter anderem erschien hier eine Neuauflage der Übersetzung von Georges Perecs W oder die Kindheitserinnerung von Eugen Helmlé.

Valery Larbaud

Die Farben Roms („Au couleurs de Rome“). Frankfurter VA, Frankfurt/M. 1992, ISBN 3-627-10140-5 (übersetzt durch Eugen Helmlé). Fermina Márquez. Roman

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