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Heller Martin in Dresden

Treffer im Web

Hell

Martin Hell (1885–1975), österreichischer Prähistoriker und Archäologe Mathias Hell (* 1927), deutscher Schauspieler Maximilian Hell (1720–1792),

Martin Hell

Martin Hell (* 6. April 1885 in Liefering bei Salzburg; † 29. Jänner 1975 in Salzburg) war ein österreichischer Ingenieur und Prähistoriker. Leben Hell

Martin Heller

Martin Heller (* 25. Oktober 1952 in Basel) ist ein Schweizer Kulturunternehmer, Ausstellungsmacher, Kurator und Autor. Leben Nach der Matura 1971 hat Martin

Martin Heller

ist er Verwaltungsrat der Vitra Holding AG. Ab 2005 ist Martin Heller Intendant von Linz 2009 – Kulturhauptstadt Europas. Ab 2010 entwickelt er die Inhalte der

Martin Heller

2002: Oertli-Preis der Walter und Ambrosina Oertli–Stiftung: für Martin Hellers Verdienste über die Sprachgrenzen hinweg im Rahmen der Expo.02 2003: Design

Römerstein von Grödig

Martin Hell: Zur Ur- und Frühgeschichte von Grödig. In: Festschrift zur Markterhebung von Grödig. 6. Oktober 1968, Salzburg o. J. , 36–41 (nicht ausgewertet)

Keltensiedlung am Biberg

war der „Hirsch vom Biberg“ aus dem Jahr 1942. Der Prähistoriker Martin Hell erwarb ihn für seine Privatsammlung, nach seinem Tod 1975 kam er ins Salzburg

Köstendorf

ein Einbaum aus der Steinzeit gefunden und im Sommer 1924 wurde von Martin Hell und seiner Frau am Tannberg eine Ansiedlung aus der jüngeren Steinzeit entdeckt

Hubert von Goisern – Brenna tuat’s schon lang

Martin Heller: Intendant von Linz 2009 – Kulturhauptstadt Europas }} Hubert von Goisern – Brenna tuat’s schon lang ist ein deutsch-österreichischer

Cornel Windlin

1996: Universal. immer, überall, alles (zusammen mit Martin Heller) 2004: Frische Schriften. Leipzig Weblinks Einzelnachweise Grafikdesigner Schweizer

Mariä Himmelfahrt (Hallgarten)

aus Eichenholz von 1725 (signiert 1726), Beichtstuhl an der Südwand sowie das Herrengestühl unter der Empore, alle geschaffen von Martin Hell (Martinus Höll).

Liefering

Martin Hell (* 1885 in Liefering; † 1975 in Salzburg), Archäologe Einzelnachweise Weblinks Stadtteil von Salzburg Archäologischer Fundplatz in Österreich

Verfasste Studierendenschaft (DHBW)

2009–2010 Martin Heller 2010–2011 Dominik Gaugler 2011–2012 Jörg Willburger 2012–2013 Manuel Nikolaou 2013–2015 Alexandra Klein 2015-2016 Alexander Schöpke

Schweizerischer Werkbund

Martin Heller Otto Münch Paul Perret Paul Senn Sophie Taeuber-Arp Beat Wismer Otto Zollinger Weblinks * Künstlervereinigung Kulturelle Organisation (Schweiz)

Krimml

Bronzezeit und der frühen Hallstattzeit, welche Grabungen unter dem Prähistoriker Martin Hell in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu Tage gebracht haben.

Schellenberger Eishöhle

nicht weiter vor. Am 1. Oktober 1910 stiegen er und sein Freund Martin Hell mit einer Strickleiter von der großen Eingangshalle aus 15 Meter in die Tiefe.

Bazon Brock

Martin Heller, H. U. Reck (Hrsg.): BB. Ästhetik nach der Aktualität des Ästhetischen. Ein Symposium zur Perspektive der Kulturentwicklung. Zürich 1998, ISBN

Constantin Seibt

Die Weltrevolution der Manager. In: Martin Heller, Gesa Schneider: Wir Manager! Alles im Griff? NZZ Libro, Zürich 2010, ISBN 978-3-03823-668-9. Constantin,

Christian Scholz (Fotograf)

Josef Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, Endo Anaconda, Martin Heller, Ernst Beyeler, Donald M. Hess, Patricia Highsmith, Durs Grünbein, Michael Ringier und

Kurt Willvonseder

Martin Hell und die ur- und frühgeschichtliche Forschung in Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 101. Bd., S. 91–112

Expo.02

Am 26. Januar 1999 wurde Nelly Wenger zur technischen Direktorin, Martin Heller zum künstlerischen Direktor ernannt. Es wurde bekannt, dass das Budget,

Hermann Sohn

Hermann Sohn. Retrospektive zum 100. Geburtstag, herausgegeben von Martin Heller u. a., Esslingen: Galerie der Stadt Esslingen, 1995 Weblinks Einzelnachweise

Olivia Heussler

en Español y Inglés con un Prologo de Sergio Ramirez Mercado y un Epilogo de Martin Heller, por IHNCA-UCA, Managua, Nicaragua 2010, ISBN 978-99924-986-4-4.

Julia Wallner

Kunst. Hrsg. Kunstmuseum Wolfsburg. Texte von Markus Brüderlin, Martin Heller, Michael Schindhelm, Julia Wallner, Max Wechsler, Beat Wyss. Hatje Cantz,

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