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Helferich in München

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Helferich

Burckhardt Helferich (1887–1982), deutscher Chemiker Heinrich Helferich (1851–1945), deutscher Chirurg und Militärarzt Johann von Helferich (1817–1892),

Helferich

Heinrich Helferich (1851–1945), deutscher Chirurg und Militärarzt Johann von Helferich (1817–1892), deutscher Nationalökonom Siehe auch: Helperich

Burckhardt Helferich

Burckhardt Helferich (* 10. Juni 1887 in Greifswald; † 5. Juli 1982 in Bonn) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer. Leben Als Sohn des Chirurgen

Heinrich Helferich

Sein Sohn Burckhardt Helferich wurde Chemiker. Schriften (Auswahl) Atlas und Grundriss der traumatischen Frakturen und Luxationen (= Lehmann's medicinische

Heinrich Helferich

Heinrich Helferich (* 4. Mai 1851 in Tübingen; † 18. Dezember 1945 in Eisenach) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer. Leben Heinrich Helferich war

Burckhardt Helferich

Als Sohn des Chirurgen Heinrich Helferich studierte Burckhardt Helferich Naturwissenschaften, unter anderem Geologie, an der Universität Lausanne. Nach einem

Hermann Stetter

Chemie an der Universität Bonn, sein Doktorvater war Burckhardt Helferich. Im Jahr 1968 gehörte er zusammen mit vielen anderen Professoren der RWTH Aachen zu

Kreis Harburg

1925–April 1929: Hans Helferich April 1929–April 1931: Hans von Hoffmann April 1931–1. Oktober 1932: Heinrich Graf von Bernstorff Einwohnerentwicklung Kreis

Reinhard W. Hoffmann

Bonn. 1958 wurde er dort promoviert, sein Doktorvater war Burckhardt Helferich. Nach zwei Jahren Postdoc-Aufenthalt an der Pennsylvania State University bei G.

Fritz Eckstein

1960 promovierte Eckstein bei Burckhardt Helferich in Bonn zum Dr. rer. nat. 1960 und 1961 war er Postdoktorand bei Erich Baer in Toronto und 1962 und 1963 bei

Arnd Iloff

Iloff studierte ab 1929 Chemie in Leipzig, wurde 1934 bei Burkhardt Helferich promoviert (Dissertation: Über die Darstellung von Phenol-glykosiden der

2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid

Als alternative Promotoren wurden von Burckhardt Helferich und Mitarbeitern Quecksilbersalze, wie z. B. Quecksilber(II)-cyanid Hg(CN)2 oder

Herbert Appel

Staatsprüfung und ging dann nach Leipzig, wo er unter Aufsicht von Burckhardt Helferich seine Dissertation über Fermentwirkungen des Emulsins anfertigte.

Eckbert Schulz-Schomburgk

Ab 1931 besuchte er die humanistische Thomasschule zu Leipzig. Von 1939 bis 1940 studierte er Chemie u.a. bei Burckhardt Helferich an der Universität Leipzig.

Koenigs-Knorr-Methode

Die Methode wurde später durch Emil Fischer und Burckhardt Helferich auf andere chlorsubstituierte Purine übertragen und damit erstmals auf synthetischem Weg

Asmat

Gunter und Ursula Konrad (Hrsg.): Asmat: Mythen und Rituale – Inspiration der Kunst, Beitrag: Klaus Helferich: Die Asmat. Venedig 1995, ISBN 88-7077-035-4

Hellmut Bredereck

promoviert. Von 1927 bis 1933 war er Privatassistent von Burckhardt Helferich in Greifswald. 1933 folgte die Habilitation für Chemie an der Universität Leipzig

Kohlenhydrate

Burckhardt Helferich (1887–1982) Bernhard Tollens (1841–1918) Walter Norman Haworth (1883–1950) Wilhelm Koenigs (1856–1906) (Koenigs-Knorr-Methode mit seinem

Walter Kempner (Mediziner, 1869)

Beitrag zur Aetiologie der Säuglingstuberkulose. 1894. In: Heinrich Helferich: Atlas und Grundriss der traumatischen Fracturen und Luxationen. J.F. Lehmann,

Ernst Reuß

Hannes Helferich: Ziemlich skurril: Mord? Totschlag? Oder was? , Rezension von Mord? Totschlag? Oder was? Ralf Julke: Wenn's vor Gericht ganz bizarr wird:

Schwarzer Haufen

Weinsberg mit ihrem befestigten Schloss Weibertreu, das Graf Ludwig Helferich von Helfenstein, Günstling Erzherzogs Ferdinand von Österreich, verteidigte. Er

Ernst Pohl (Medizintechniker)

Kindern begann Pohl 1891 zunächst eine kaufmännische Lehre. Durch eine handgeschnitzte Fußeinlage fiel er dem Greifswalder Chirurgen Heinrich Helferich auf.

Leo Trepp

von Hannes Helferich auf mainpost.de vom 15. Juli 2013 Einzelnachweise Rabbiner (Deutschland) Rabbiner (Vereinigte Staaten) Hochschullehrer (Johannes

Richard Wünsch

Bis Ende 1896 arbeitete Wunsch als Assistenzarzt bei Heinrich Helferich in Greifswald. Danach arbeitete er an Privatkliniken in Arosa und Davos sowie am German

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