Treffer im Web
Michael Rastl
1986: Einladung zur Jagd – Regie: Ulrich Heising 1986: Die Schauspieler im Glück – Regie: Otto Düben 1986: Schleuse zur Zukunft (12teilige Serie) – Regie
Stift Heerse
Bernhard Heising: Präsentienbuch des adeligen Damenstifts Heerse (868–1810). Bad Driburg 2010 Literatur Georg Dehio (Begr.): Handbuch der Deutschen
Hubert Kronlachner
1975: Die Geschichten vom Fräulein Pollinger – Regie: Ulrich Heising 1981: Witwenverbrennung – Regie: Wolf Neuber 1989: Abraham sass nah am Abhang -
Wolfgang Czysz
Gestalt und Wesen römischer Vici in der Provinz Raetien. In: Alexander Heising (Hrsg.): Neue Forschungen zu zivilen Kleinsiedlungen (vici) in den römischen
Jakob Arjouni
(von Doris Dörrie verfilmt; als Kriminalhörspiel, Regie: Ulrich Heising. Sprecher: Wolf Aniol, Joost Siedhoff, Kristina van Eyck. Hörverlag, München 1997,
Peer Martiny
Tabori, Werner Herzog, Herbert Achternbusch, Franz-Xaver Kroetz, Ulrich Heising und Dieter Dorn. Fünf Jahre war er für die Salzburger Festspiele als
Wiedenbrück
traf er den aus Wiedenbrück stammenden akademischen Bildhauer Bernhard Heising, dessen Arbeiten ihn sehr interessierten und dessen Standbild (1902) des
Beschreibung II
Bärbel Heising: „Briefe voller Zitate aus dem Vergessen“. Intertextualität im Werk Wolfgang Hilbigs. (Bochumer Schriften zur deutschen Literatur (Martin
Tatort: Kressin und der tote Mann im Fleet
Günther Heising: Aram Siegfried Flemm: Benjamin Canitz, Reiseleiter Jürgen Flimm: Ehmke Peer Brensing: Jussuf Dénes Törzs: Taraklides Franz-Josef Steffens:
Kastell Ober-Florstadt
Alexander Heising, Jörg Lindenthal, Alexander Reis: In Nachbarschaft des Mithräums – Einblicke in die Struktur des Lagerdorfs von Florstadt–Ober-Florstadt. In:
Die Angst vor Beethoven
Bärbel Heising: „Briefe voller Zitate aus dem Vergessen“. Intertextualität im Werk Wolfgang Hilbigs. Bochumer Schriften zur deutschen Literatur (Martin
Gleichzeit Verlagtheater
„L'Afrique et le Réduit“ von Fust/Kusche, Uraufführung am 28. November 2009 im Theater Basel, Regie: Petra Barcal und Susanne Heising „leben lügen lagern“
Barbara de Koy
Inszenierungen von Harald Clemen, Ruth Drexel, Wolfgang Gropper, Ulrich Heising und anderen zu sehen war. Seit 1992 ist Barbara de Koy als Darstellerin für
Heide Grübl
1982: Die Kolonie – Autor: Pierre Carlet de Marivaux – Regie: Ulrich Heising 1986: Öffentlich-Rechtlich – Autor: Alois Schöpf – Regie: Günter Bommert
Der Brief (Wolfgang Hilbig)
Bärbel Heising: „Briefe voller Zitate aus dem Vergessen“. Intertextualität im Werk Wolfgang Hilbigs. In: Bochumer Schriften zur deutschen Literatur, Bd. 48,
Johann T’Serclaes von Tilly
Albert Heising: Magdeburg nicht durch Tilly zerstört. Zwei historische Abhandlungen. 2. Aufl. Schneider Verlag, Berlin 1854. Antoine C. Hennequin de
Bernd Tauber
1982: Qualverwandtschaften (Fernsehfilm, Regie: Ulrich Heising) 1982: Tiritomba (Regie: Ulrich Heising) 1983: Reifenwechsel (Fernsehfilm, Regie: Wolfgang
Kastell Niederbieber
Alexander Heising: Perspektiven der Limesforschung am Beispiel des Kastells Niederbieber. In: Peter Henrich (Hrsg.): Perspektiven der Limesforschung. 5.
Jaschka Lämmert
Marie in "Der Katzelmacher" von Rainer Werner Fassbinder, Münchner Kammerspiele, Regie: Ulrich Heising Eve in "Der zerbrochene Krug" von Heinrich v. Kleist,
August Gaul
engeren Freunden des Bildhauers gehörten seine Berufskollegen Bernhard Heising und Ernst Barlach sowie der Maler und Zeichner Heinrich Zille. Mit dem
Alte Abdeckerei
In ihrer Dissertation anno 1995 geht Bärbel Heising in dem Kapitel Die Mottos: Gleichzeitigkeit von Vormoderne und Moderne einem Hinweis Barbara Meyers
Erich Schwarz
1987: Die Feuerblume – Autorin: Gerlind Reinshagen – Regie: Ulrich Heising 1988: Pointer und die Herren im Dunkeln – Autor: Michael Stein – Regie: Bernd Lau
Das Erbe der Guldenburgs
Günther Heising – Friedrich Offenbach Hintergrundwissen Das „Guldenburg Bier“ der fiktiven Brauerei war eine Zeit lang tatsächlich im Handel erhältlich. Nach
Elke Lang
- Edgar Allan Poe meets Peter Kürten von W.-C. Schröder (Regie: Ulrich Heising) ans Deutsche Schauspielhaus nach Hamburg. Im Mai 1979 spielte sie in der