Treffer im Web
Heisenbergsche Bewegungsgleichung
Systems in der Matrixdarstellung. Sie wurde von Werner Heisenberg in den 1920er Jahren entwickelt und ist Teil des Heisenberg-Bildes der Quantenmechanik. Der
Gernot Eder (Physiker)
war er am Max-Planck-Institut für Physik in Göttingen bei Werner Heisenberg und ab 1955 an der Theorie Gruppe des CERN am Niels-Bohr-Institut in Kopenhagen.
Fælledparken
Bei einem nächtlichen Spaziergang im Park entwickelte Werner Heisenberg, der im Niels-Bohr-Institut zu Gast war, 1927 die entscheidende Idee für seine
Isospin
ist demzufolge durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung bedingt. Auf der Basis dieser Tatsachen und Vermutungen folgerte Werner Heisenberg 1932
Ortho- und Parawasserstoff
Erst nach der Entwicklung der Quantenmechanik konnte Werner Heisenberg 1926 zeigen, dass die zwei Spin-Isomere des H2-Moleküls ursächlich dafür
Quantisierung (Physik)
unter ihnen z. B. das bekannte Bohrsche Atommodell. Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger fanden 1925/26 unabhängig voneinander zwei Wege, wie man statt der
Der Kreisel (Kafka)
begreifen will. Es geht ihm wie den Physikern, denen es nach Werner Heisenbergs (1901–1976) Unbestimmtheitstheorem von 1927 (der so genannten
Karl-Friedrich Fischbach
Anschließend war er von 1976 bis 1984 Assistent von Martin Heisenberg am Lehrstuhl für Genetik des Instituts für Genetik und Mikrobiologie der Universität
Masanao Ozawa
vorgetragene Interpretation der Unschärferelation durch Werner Heisenberg als gegenseitige Störung bei Messungen nicht ganz korrekt sei. Ozawa analysierte mit
Alan Herries Wilson
Howard Fowler mit Quantenmechanik. Anschließend war er bei Werner Heisenberg in Leipzig, wo er sich mit der Quantenmechanik von Elektronen in Festkörpern
Heinrich Pfeiffer (Wissenschaftsmanager)
annahm. Schließlich wechselte er 1956 auf Ruf von Werner Heisenberg ins Amt des Generalsekretärs der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, wo er von 1964 bis zu
Peter Grassmann
promovierte 1968 am Max-Planck-Institut für Physik (Direktor Werner Heisenberg) im Bereich der Plasmaphysik. Der anschließende Aufenthalt am
Sebastian Kutzli
(Deutscher Kamerapreis Kategorie Kurzfilm 2005 für Stephan Vorbrugg). 1998 gründete Sebastian Kutzli mit Benjamin Heisenberg die Filmzeitschrift Revolver.
Kazuhiko Nishijima
Auf Einladung Werner Heisenbergs arbeitete Nishijima von 1956 bis 1958 in Göttingen, bevor er 1958 ans Institute for Advanced Study in Princeton wechselte.
Reinhold Zwickler
zeigt Zwickler auf, wie mit einer Methode nach Max Planck und Werner Heisenberg eine Lösung des kosmologischen Problems gemäß den Einsteinschen Forderungen der
Otfried Madelung
Max-Planck-Institut für Physik in Göttingen, wo er 1950 bei Werner Heisenberg promoviert wurde (Die Winkelverteilung von Sekundärelektronen der harten
Helge von Koch
Bahnbrechendes in seinem Fach geleistet habe. Mit der von Werner Heisenberg 1925 vorgestellten Formulierung der Quantenmechanik als Matrizenmechanik war der
Theodoros Skutariotes
Der deutsche Historiker August Heisenberg identifiziert Skoutariotes mit dem Autor einer anonymen Chronik, die sich heute in Venedig befindet. Die Chronik
Umdeutung
(Physik), ein Denkmodell der theoretischen Physik, mit dem Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Hendrik Anthony Kramers und unabhängig von diesen John H. Van
Gerald Wiemers
Leipzig. Von 1985 bis 2005 war sein Hauptarbeitsgebiet die Geschichte der Physik, insbesondere das Leben und Werk von Werner Heisenberg.
Jerzy Pniewski
Cecil Powell (bei dem Danysz vorher in Bristol war) und Werner Heisenberg (über Klaus Gottstein) mitteilten. Inzwischen hatte auch die Powell-Gruppe in alten
Wolfgang Büchel
Thomas von Aquin referierte Büchel 1968 in Anwesenheit von Werner Heisenberg über Materie und Geist, wobei er sich stark auf neuere Einsichten der
Werner Güttinger
Güttinger wurde 1953 an der Universität Tübingen bei Werner Heisenberg promoviert (Über die distributionsanalytische Behandlung der Quantenfeldtheorie). Danach
Reichenberg (Unterfranken)
Benjamin Heisenberg (* 1974), Regisseur, Autor und bildender Künstler, ist in Reichenberg aufgewachsen Weblinks * (PDF; 1,05 MB) Einzelnachweise Ort im