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Heinze Paul in Leipzig

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Kameraden auf See

Kameraden auf See ist ein 1938 gedrehter deutscher Spielfilm von Heinz Paul. Es ist der vierte und letzte NS-Propagandafilm, den Heinz Paul realisierte. Die

Tannenberg (1932)

Tannenberg ist ein schweizerisch-deutscher Spielfilm von Heinz Paul aus dem Jahre 1932 mit Hans Stüwe in der Hauptrolle. Handlung Kurz nach Ausbruch des

Nataša Gollová

člověk, 1941). Im Jahr 1944 wirkte die Schauspielerin unter dem Pseudonym Ada Goll in der deutschen Produktion Komm zu mir zurück (Regie: Heinz Paul) mit.

Knäuel-Ampfer

Heinrich Marzell/Heinz Paul: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen III. S. Hirzel, Stuttgart/Franz Steiner, Wiesbaden 1977 (Köln 2000, Nachdruck), ISBN

Heinrich Marzell

der deutschen Pflanzennamen (1943–1979; 1. Lieferung des 1. Bandes 1937), dessen letzte drei Bände von Heinz Paul aus dem Nachlass herausgegeben wurden.

Prag-Film

Schicksal am Strom (Heinz Paul, 1942-44) Komm' zu mir zurück! (Heinz Paul, 1944) Dir zuliebe (Martin Frič, 1944) Shiva und die Galgenblume (Hans Steinhoff,

Rigafahrergestühl

Name Nowgorodfahrergestühl entstand erst in den 1960er Jahren, als Paul Heinze mangels Betrachtung der vorliegenden Stralsunder Quellen (hier existierte nie

Hella Moja

im Stadttheater Kiel tätig. Die einst bekannte Schauspielerin nahm sich im Januar 1951 das Leben. Sie war mit dem Filmregisseur Heinz Paul verheiratet.

Julia Janssen

sie 1928 in dem Stummfilm Die Frau von gestern und morgen von Heinz Paul mit Arlette Marchal, Vivian Gibson und Fritz Alberti und 1935 in dem Spielfilm Der

Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck

Bereits 1932 verfilmten das Regisseurgespann Ernst Neubach und Heinz Paul die Geschichte unter dem Titel Trenck – Der Roman einer großen Liebe mit Hans Stüwe

Die Somme. Das Grab der Millionen

der Millionen) ist der Titel eines stummen Dokumentar-Dramas, das Heinz Paul 1930 für die Cando-Film Berlin nach einem eigenen Drehbuch realisierte. Paul

Mizzi Griebl

1936: Unsterbliche Melodien (Ö, Heinz Paul) 1937: Der Weg des Herzens (Prater) (Ö, Willy Schmidt-Gentner) 1940: Der liebe Augustin (Ö, E. W. Emo;

Evelyn Holt

1930: Namensheirat; Regie: Heinz Paul 1931: Das Ekel; Regie: Eugen Schüfftan und Franz Wenzler 1932: Drei von der Stempelstelle; Regie: Eugen Thiele 1932:

Otto Weddigen

blieb die Erinnerung an den Marineoffizier lebendig. Heinz Paul drehte 1927 den Spielfilm U 29 Weddigen mit Carl de Vogt in der Hauptrolle. Unter der

Berry Lipman

er die Arrangements für den Musikfilm „Hula-Hopp, Conny“ (Regie: Heinz Paul). Im selben Jahr folgte die Musikarrangements zum Film „Das blaue Meer und

Schlacht bei Tannenberg (1914)

Tannenberg. Spielfilm, D 1932, Regie: Heinz Paul. Hindenburg vs. Grand Duke Nicholas. Dokumentarfilm, USA 2002, Regie: Jonathan Martin, 13. Folge aus der

Amalie von Preußen

die Rolle der Prinzessin von Dorothea Wieck gespielt. Die Handlung hält sich weitgehend an die tatsächlichen Begebenheiten (Regie und Drehbuch: Heinz Paul).

Herbert Maisch

1934: Hermine und die sieben Aufrechten/Das Fähnlein der sieben Aufrechten (Frank Wysbar, Heinz Paul) - Regie-Assistenz 1934: Der Springer von Pontresina

Marschall Vorwärts (1932)

Marschall Vorwärts ist ein deutscher Spielfilm von Heinz Paul aus dem Jahre 1932 mit Paul Wegener in der Titelrolle als Gebhard Leberecht von Blücher.

Terra Film

Wolfgang Liebeneiner, Roger von Norman, Rudolf van der Noss, Heinz Paul, Arthur Maria Rabenalt, Günther Rittau, Heinz Rühmann, Herbert Selpin, Hans Steinhoff

Cordy Millowitsch

1932: Trenck – Regie: Ernst Neubach, Heinz Paul 1939: Kornblumenblau – Regie: Hermann Pfeiffer 1941: Frau Luna Weblinks Einzelnachweise Anmerkungen

Vicky Werckmeister

1926: Die Warenhausprinzessin, Regie: Heinz Paul 1927: Die Frauengasse von Algier, Regie Wolfgang Hoffmann-Harnisch 1927: Sein größter Bluff, Regie: Henrik

Marina von Ditmar

1944: Komm zu mir zurück – Regie: Heinz Paul 1949: Ruf an das Gewissen (gedreht 1944) – Regie: Karl Anton 1951: Mutter sein dagegen sehr – Regie: Viktor

Blasenkirschen

Heinrich Marzell, Heinz Paul: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. 3: Macleya – Ruta. Hirzel, Stuttgart 1977, ISBN 3-88059-982-3.

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