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Heins Thomas in Höxter

Treffer im Web

Josef Sauer

zählte Sauer ab 1928 zum Kreis um Olaf Gulbransson und Thomas Theodor Heine. Es folgen Veröffentlichungen in Die Jugend, Simplicissimus und Nebelspalter. Ab

Orchomenos

Orchomenos, in: An Inventory of Archaic and Classical Poleis, hrsg. v. Mogens Herman Hansen & Thomas Heine Nielsen, Oxford 2004, S. 446–448. ISBN 0-19-814099-1

Schutzumschlag

beispielsweise Henri Toulouse-Lautrec in Frankreich oder Thomas Theodor Heine in Deutschland. Inhalt und Darstellung standen hier allerdings noch in keinerlei

Phokis

Mogens Herman Hansen, Thomas Heine Nielsen: An Inventory of Archaic and Classical Poleis. Oxford 2004, ISBN 0-19-814099-1. Annamarie Felsch-Klotz: Frühe

Sitzredakteur

Majestätsbeleidigung (zehn Monate Haft) selbst absitzen. Thomas Theodor Heine vom Simplicissimus wurde im Dezember 1898 zu sechs Monaten Festungshaft

Gustav Scanzoni von Lichtenfels

Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich - Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil, S. 286 () Einzelnachweise Wirtschaftsjurist

Türkenstraße (München)

1907 regelmäßig auf, u. a. Frank Wedekind, Ludwig Thoma, Thomas Theodor Heine, Julius Beck waren dort regelmäßige Gäste. Erich Mühsam und Joachim Ringelnatz

Pan (Zeitschrift)

erst einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurden, sowie Thomas Theodor Heine. Weitere bedeutende Bildende Künstler des PAN waren Henry van de Velde, Ludwig

Otto Blumenfeld

Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich: Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 978-3-89244-465-7, S.

Pseudo-Xenophon

date for the Old Oligarch? In: Pernille Flensted-Jensen, Thomas Heine Nielsen, Lene Rubinstein (Hrsg.): Polis & Politics. Studies in Ancient Greek History.

Tilphossion

Mogens Herman Hansen, Thomas Heine Nielsen: An Inventory of Archaic and Classical Poleis, Oxford 2004, ISBN 0-19-814099-1, S. 436 Albert Schachter: Boiotia

Eberhard Hölscher

(Hrsg.): Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich. Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-465-X S. 441,

Eberhard Hölscher

mit dem seit 1933 unter falschem Namen untergetauchten Thomas Theodor Heine, der nach Berlin geflohen war, wo Hölscher lebte. Beide kannten sich bis dahin

Reklamekunst

im Jahr 1896. Seit Gründung zählte der Reklamekünstler Thomas Theodor Heine zu den bekanntesten und häufigst vertretenen Mitarbeitern dieser Zeitschrift.

Libellen

Website von Andreas Thomas Hein Website von Martin Lemke mit Detailzeichnungen zur Flügeladerung (englisch) Systematik - Entwicklung - Literatur

Der Scherer – erstes illustriertes Tiroler Witzblatt

die sich unter anderem den Münchner Simplicissimus von Thomas Theodor Heine zum Vorbild nahm, weist auf die programmatische Ausrichtung des „Scherer“ hin: Als

Henkell & Co. Sektkellerei

Für die Gestaltung der Anzeigen wurden Künstler wie Thomas Theodor Heine, Lucian Bernhard, Gino von Finetti oder Adolf Münzer beauftragt. Auch das

Jugend (Zeitschrift)

der „Malerfürsten“ Böcklin, Lenbach und Kaulbach oder von Thomas Theodor Heine und Giovanni Segantini. Im direkten Auftrag der Jugend malten und zeichneten

Freie Vereinigung der XXIV

Thomas Theodor Heine Albert Keller Hermann Obrist Alexander Oppler Ernst Oppler Bruno Piglhein Carl Strathmann Wilhelm Trübner Charles Vetter Literatur

Georg Gretor

(Hrg.): Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich: Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil. (= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie

Schloss Weitersroda

geht auf den Simplicissimus- Gründer und Zeichner Thomas Theodor Heine zurück. Die vor dem Gedenkstein montierte Schreibmaschine soll auf die literarischen

Rudolf Keller (Biochemiker)

(Hrsg.): Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich. Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil, 1. Auflage, Wallstein Verlag, 2004, ISBN

Gern (München)

Thomas Theodor Heine, der Simplicissimus-Zeichner, wohnte in der Klugstraße. Philipp Röth, Landschaftsmaler Philipp Lahm, ehemaliger deutscher

Cartoon

und Gustav Brandt. Für den Simplicissimus arbeiteten Thomas Theodor Heine und Olaf Gulbransson. Bis 1933 gab es in Deutschland zahlreiche Druckerzeugnisse, die

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