Treffer im Web
Antheia (Thrakien)
Mogens Herman Hansen, Thomas Heine Nielsen: An inventory of archaic and classical poleis. Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-814099-1, S. 929.
Reinhold Geheeb
Raff: Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich. Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil. Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für
Franz Schoenberner
Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich. Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil. Herausgegeben von Thomas Raff. Göttingen: Wallstein
Uhu (Zeitschrift)
Einstein. Zeitweilige Mitarbeiter waren unter anderen Thomas Theodor Heine, der spätere Verlagsgründer Peter Suhrkamp und Kurt Tucholsky, meist unter seinem
Franz Schoenberner
kritische Kunstzeitschrift Jugend. Er war Mitarbeiter von Thomas Theodor Heine und von November 1929 bis März 1933 der letzte Chefredakteur des Simplicissimus
Heute (Zeitschrift)
die Leserschaft auch mit Literatur von Schriftstellern wie Thomas Theodor Heine, Karel Čapek, Vicki Baum, Ernest Hemingway. Im Heft 17 vom 1. August 1946
Walther Caspari
mit einer klaren Linienführung war von Aubrey Beardsley angeregt und ist den Jugendstilzeichnungen von Thomas Theodor Heine oder Heinrich Vogeler vergleichbar.
Festung Königstein
Thomas Theodor Heine 1899, Karikaturist und Kunstmaler Frank Wedekind, 1899–1900, Schriftsteller und Schauspieler Henri Giraud 1940–1942, französischer
Münchner Moderne
Thomas Theodor Heine Alexej Jawlensky Wassily Kandinsky Ernst Ludwig Kirchner Paul Klee Franz Marc Gabriele Münter Marianne von Werefkin Zu den
Simpl (München)
zogen auch ihre Stammgäste Frank Wedekind, Ludwig Thoma, Thomas Theodor Heine, Olaf Gulbransson, Julius Beck und andere Autoren im Dunstkreis der Zeitschrift
Stasis (Polis)
essential Aspect of the Polis. In: Mogens Herman Hansen, Thomas Heine Nielsen (Hrsg.): An inventory of Archaic and Classical Poleis. Oxford University Press,
Eugen Hamm (Maler)
Tätigkeit mit humoristischen Zeichnungen, gefördert von Thomas Theodor Heine, dem Herausgeber des Simplicissimus. Er arbeitete auch an der Zeitschrift Jugend
Rudolf Keller (Biochemiker)
Thomas Theodor Heine, Thomas Raff (Hrsg.): Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich. Thomas Theodor Heines Briefe an Franz Schoenberner aus dem Exil, 1. Auflage,
Wälsungenblut
1921 erschien die Erzählung in Buchform, illustriert von Thomas Theodor Heine, im Phantasus-Verlag. 1958 wurde die Erzählung in die Stockholmer Gesamtausgabe
Geschichte des orientalischen Tanzes
Henri de Toulouse-Lautrec, Jules Chéret, Will Bradley, Thomas Theodor Heine, James McNeill Whistler, Maurice Denis und viele andere verewigten sie in ihren
Peter Philippi
November 1886 wurde Philippi wegen eines Zwischenfalls mit Thomas Theodor Heine für vier Wochen von der Akademie ausgeschlossen. Auch nach dem Abschluss seines
Carl Strathmann
er Mitglied des Deutschen Werkbundes. Enge Freunde waren Thomas Theodor Heine, Paul Neuenborn und Lovis Corinth. Corinth schrieb, dass „Strathmann in seinem
Aubrey Beardsley
Einfluss im Werk von Künstlern wie Marcus Behmer, Thomas Theodor Heine, Franz von Bayros oder teils auch Heinrich Vogeler, im angelsächsischen Raum vor allem
Villenkolonie Gern
Thomas Theodor Heine (1867–1948) war 1889 nach Schwabing zugezogen, malte in Dachau für drei Jahre Freilichtbilder im Stil der „Münchner/Dachauer Schule“ und
Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst
James Gillray, Francisco de Goya und Honoré Daumier sowie Thomas Theodor Heine, A. Paul Weber, Tomi Ungerer, Jean-Jacques Sempé und Ronald Searle. Seit etwa
Insel-Almanach
mit der Ausschmückung betraut: Fritz Helmuth Ehmcke, Thomas Theodor Heine, Friedrich Wilhelm Kleukens, Max Slevogt, Walter Tiemann, Heinrich Vogeler
Die Sammlung
Thomas Theodor Heine Ernest Hemingway Stefan Heym Aldous Huxley Heinrich Eduard Jacob Alfred Kantorowicz Alfred Kerr Hermann Kesten Else Lasker-Schüler Golo
Olaf Gulbransson
Andersen. 1927 reiste Gulbransson wieder nach München um Thomas Theodor Heines 60. Geburtstag zu feiern. Gulbransson blieb in München und wohnte zwei Jahre
Tartarus (Düsseldorf)
„Mining“ genannt, nach einer Romanfigur von Fritz Reuter. Thomas Theodor Heine schrieb 1941 in seinem satirischen Lebenslauf Ich warte auf Wunder im Kapitel