Treffer im Web
Volkan Baydar
seiner Lebensgefährtin, der Sängerin und Musicaldarstellerin Charlotte Heinke, und mit seinen Kindern von Hamburg-St. Pauli ins Ruhrgebiet. Mittlerweile lebt
Halsschnur von Bunsoh
2006 erfolgte eine neue Bearbeitung durch Heinke Arnold und Erika Drews. Sie gingen von der Annahme aus, dass es sich um eine Saumnaht eines vergangenen
Peter von Butler
Er war 71 Jahre lang mit Heinke Iven (* 5. April 1913) verheiratet, die etwa ein Jahr nach ihm verstarb. Nach dem Zweiten Weltkrieg flüchtete die Familie vor
Bertolt-Brecht-Platz
Lothar Heinke: In: Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2014. Einzelnachweise Platz in Berlin Berlin-Mitte Bertolt Brecht als Namensgeber
Neuhausen/Spree
Monika Heinke Adelheid Andreas Bürgermeister Nach der Gemeindeneugliederung 2004 wurde Dieter Perko durch die Bürger von Neuhausen/Spree zum ersten
Peter von Butler (Diplomat)
war der erste Sohn von Peter Richard von Butler (1913–2010) und Heinke Iven (* 5. April 1913). Er war mit Maria-Christina Pauline Gräfin von
Havestadt & Contag
Die Autorin Margit Heinker nennt in ihrer Dissertation Havestadt & Contag als eine der verschiedenen „Baufirmen“, denen (zumindest in den 1890er Jahren) die
Julius Habicht
Margit Heinker: Die Architektur der Deutschen Reichsbank 1876–1918. Münster 1998, ISBN 3-00-003732-2. Lidia Gerc: Architektura Banku Rzeszy w Toruniu na tle
Ferdo Šišić
der Universität Wien setzte Šišić seine Studien fort, wo er bei Rikard Heinke, Vatroslav Jagić, Jakob Minor und Joseph Seemüller studierte, die seine Methodik
Friedrich Adolph von Haugwitz
Christian Heinker: Die Bürde des Amtes - die Würde des Titels. Der kursächsische Geheime Rat im 17. Jahrhundert. Leipzig 2015. Weblinks Christian Heinker:
Hans-Henning-Holm-Preis
2013: Heinke Hannig für Schattenkind Weblinks Literaturpreis (Niedersachsen) Literatur (Niederdeutsch) Sprachpreis Erstverleihung 1988 Holm, Hans Henning
Der Blindensturz
Heinke Sudhoff: Ikonographische Untersuchungen zur „Blindenheilung“ und zum „Blindensturz“. Ein Beitrag zu Pieter Bruegels Neapler Gemälde von 1568. Bonn 1981,
Familienähnlichkeit
– Eugene T. Gendlin: Was geschieht, wenn Wittgenstein fragt: „Was geschieht, wenn...?“ (Übers. v. Heinke Deloch)
Hermann Ebert (Physiker, 1861)
hrsg. von Curt Heinke: Magnetische Kraftfelder. Die Erscheinungen des Magnetismus, Elektromagnetismus und der Induktion dargestellt auf Grund des
Nichts als Ärger mit der Liebe
in Verdacht und vermutet dessen Gattin als Absender. Als er Marie Heink aufsucht, trifft er auf eine warmherzige und verständnisvolle Frau, welche die
Das Konzert (Bahr)
Der Pianist, Klavierlehrer und Künstler Gustav Heink entbindet sich kurzfristig aller Pflichten, weil er für ein unter Geheimhaltung abgehaltenes Konzert
Das Konzert (Bahr)
mitnimmt. Zur gleichen Zeit treffen die betrogenen Ehegatten Marie Heink und Dr. Jura zusammen. Beide wissen von dem Techtelmechtel durch ein Telegramm von Eva
Ernst Schenke
Verwertung fanden Schenkes Texte auf Schallplatten, z.B. mit Paul Heinke und Hermann Lenschau als Rezitatoren. Wilhelm Menzel wählte Schenkes Gedicht 1000
Emily Martin
der den Titel gewann. 2002 trat Martin nur im Zweier an, zusammen mit Monique Heinke belegte sie den sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften in Sevilla.
Annamateur
Dreckiges Tanzen und böse Geräusche (2005, Koproduktion mit Zärtlichkeiten mit Freunden und Jan Heinke) Kristmässspäschell (2004) Hulahoop (2005) Walgesänge,
SG Siemens Erlangen
Bundesliga. In der Besetzung Traudl Daniel (geborene Kunstmann), Eva Heinke, Petra Gassong, Christel Höhn, Gisela Fiedler (geborene Reiter), Brigitte Bauer
Hannig
Heinke Hannig (* 1957), deutsche Schriftstellerin und Hörspielautorin Johann Georg Carl von Hannig (1709–1784), österreichischer Feldmarschallleutnant Julius
Zärtlichkeiten mit Freunden
2005: Dreckiges Tanzen - (mit der Formation Annamateur und Außensaiter, Dresden, und Musiker Jan Heinke) 2007: Einführungsveranstaltung Heavy Metal 2008:
Katrin (Berg)
Franz (Reisebüro-Inhaber), Brandhuber Karl (Gasthofbesitzer), Heinke Otto (Ingenieur), Lechner Franz (Amtsrat, Stadtamtsleiter i.R.), Müllegger Franz