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Heinkele

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Heinkel He 219

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 6. November 1942 |Produktionszeitraum = Anfang 1943 bis April 1945 |Stückzahl

Heinkel He 118

Die Heinkel He 118 war ein deutscher Sturzkampfbomber, der von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in den späten 1930er-Jahren entwickelt wurde. Geschichte Die

Heinkel He 46

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = Ende 1931 |Indienststellung = 1936 |Produktionszeitraum = 1933 bis 1943

Heinkel He 280

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 22. September 1940 |Indienststellung = |Produktionszeitraum = 1940–1943

Heinkel He 231

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = - |Indienststellung = - |Produktionszeitraum = - |Stückzahl = nicht

Heinkel He 70

Siegfried Günter konstruiert und ab 1932 von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in Rostock im Auftrag der Lufthansa gebaut wurde. Der Tiefdecker war zeitweise

Heinkel He 031

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = nur Projekt |Indienststellung = |Produktionszeitraum = |Stückzahl =

Heinkel He 74

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 1933 |Indienststellung = |Produktionszeitraum = |Stückzahl = 8 }}

Heinkel He 42

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = Anfang 1930 |Indienststellung = Februar 1930 |Produktionszeitraum = 1933 bis 1934

Heinkel He 100

Volker Koos: Ernst Heinkel Flugzeugwerke 1933–1945. Heel Verlag, Königswinter 2003 Weblinks Einzelnachweise He 100 Jagdflugzeug (1930–1939) Flugzeugtyp des

Heinkel He 60

He 60 war ein deutsches See-Beobachtungsflugzeug in Doppeldeckerbauweise, das von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in den 1930er Jahren entwickelt wurde.

Heinkel He 211

22- bis 24-sitzigen zweistrahligen Verkehrsflugzeugs des deutschen Herstellers Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH vom Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre.

Heinkel He 72

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 1933 |Indienststellung = |Produktionszeitraum = |Stückzahl = 789 }}

Heinkel He 60

im August 1932 seine endgültige Zulassung auf die Ernst Heinkel Flugzeugwerke GmbH (DVL-Abnahme: 10. April 1933). Der dritte Prototyp, die He 60B (W.Nr.418,

Heinkel He 176

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 20. Juni 1939 |Indienststellung = 1939 |Produktionszeitraum = |Stückzahl

Heinkel He 177

Produktion. Ungewöhnlich an dieser Maschine der Ernst Heinkel Flugzeugwerke war die Triebwerksanordnung mit je zwei gekoppelten Motoren pro Seite, die über ein

Heinkel He 118

Volker Koos: Ernst Heinkel Flugzeugwerke 1933–1945. Heel Verlag, Königswinter 2003. Weblinks Einzelnachweise Sturzkampfflugzeug He 118 Einmotoriges Flugzeug

Heinkel HE 3

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = 1923 |Indienststellung = |Produktionszeitraum = |Stückzahl = 3 }}

Heinkel He 178

in Rostock-Marienehe, persönlich vorangetrieben von Ernst Heinkels Leidenschaft für die Entwicklung neuer Technologien für

Heinkel He 178

Die Heinkel He 178 war ein Versuchsflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke. Es war das erste Flugzeug der Welt, das von einem Strahltriebwerk angetrieben

Heinkel He 51

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = Mai 1933 |Indienststellung = Juli 1934 |Produktionszeitraum = 1934 bis 1937

Heinkel HD 24

|Hersteller = Ernst Heinkel Flugzeugwerke |Erstflug = Juli 1926 |Indienststellung = |Produktionszeitraum = 1926–1929 |Stückzahl

Ernst Heinkel Flugzeugwerke

Die Ernst Heinkel Flugzeugwerke AG (kurz Heinkel) war eines der größten deutschen Flugzeugbauunternehmen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Geschichte

Ernst Heinkel Flugzeugwerke

Heinkel gründete am 1. Dezember 1922 die Ernst Heinkel Flugzeugwerke Warnemünde. Die ersten Flugzeuge waren die Schwimmerflugzeuge HE 1 und HE 2, deren

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