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Heinichen in Zwickau

Treffer im Web

Mord am Hellweg

(England), Arne Dahl (Schweden), Doris Gercke (Deutschland), Veit Heinichen (Deutschland/Italien), Joy Fielding (Kanada), Sebastian Fitzek (Deutschland),

Zacharias Steinel

Walter Heinich: Spremberg. Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sächsischen Oberlausitz. Spremberg 1918. Franz Ferdinand

Eva Grubinger

of Immateriality, Eva Grubinger und Jörg Heiser (Hg.), mit Nathalie Heinich, Mark Leckey, Christiane Sauer, Jussi Parikka und Timotheus Vermeulen, (Sternberg

Elisabeth Ruge

sie gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Arnulf Conradi und Veit Heinichen den Berlin Verlag. Zunächst war Ruges Aufgabe die Mitgestaltung des Programms und

Commissario Laurenti – Die Toten vom Karst

aus dem Jahr 2006. Es ist der erste Fall für Commissario Proteo Laurenti (Henry Hübchen). Der Krimi orientiert sich an der Romanvorlage von Veit Heinichen.

Commissario Laurenti

2006 ausgestrahlte TV-Reihe, die auf den Kriminalromanen von Veit Heinichen basiert. Proteo Laurenti ist Vice Questore der Triester Kriminalpolizei und

Evelyn Kaufer

1972 in München die Silbermedaille in der 4-mal-100-Meter-Staffel gewann (42,95 s, zusammen mit Bärbel Struppert, Christina Heinich und Renate Stecher).

Bärbel Wöckel

lief sie im Team mit Doris Maletzki, Renate Stecher und Christina Heinich mehrfach Weltrekord über 4 mal 100 Meter, das letzte Mal am 8. September 1974 in Rom.

Reclams Krimi-Lexikon

Darstellungen oder gar Wertungen. Bei manchen Serien wie Veit Heinichen in Triest ermittelnden Commissario Proteo Laurentii oder Georges Simenon Maigret muss

Olympische Sommerspiele 1972/Leichtathletik – 200 m (Frauen)

Neben der Olympiasiegerin starteten auch Ellen Strophal und Christina Heinich für die DDR. Beide erreichten wie Stecher das Finale. Strophal wurde Vierte,

Landkreis Gifhorn

1943 August Heinichen (vertretungsweise) 1946–1949: Heinrich Senge CDU 1949–1962: Karl-Heinrich Heise (DP) 1963–1991: Heinrich Warnecke CDU 1991–2001:

Landkreis Göttingen

1901–1903 Wilhelm Heinichen 1903–1924 Georg Mannkopff 1924–1933 Wessel Georg Nordbeck 1933–1941 Bodo Wilke Freiherr von Bodenhausen 1941–1945 Hermann Kratzin

SC Leipzig

Christina Heinich - Leichtathletin (Olympiasilber 1972 ) Harald Heinke - Judoka (Europameister 1978, 1979, WM-Dritter 1979, Olympiabronze 1980) Helmut

Eva Weißenborn

Winkowski, die Mitarbeiterin des unseriösen Geschäftsmanns Hendrik Heinichen (Michael Brandner). Im Tatort: Salzleiche (2008) verkörperte sie die

Denkmale und Gedenkstätten in Aue

beim Umbau durch die Baubeauftragten Wolfgang Unger und Johannes Heinichen führte zur Verleihung eines Architekturpreises und zur Anbringung der Hinweistafel

Christoph Friedrich von Salza

Walter Heinich: Spremberg. Versuch einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sächsischen Oberlausitz. Schirgiswalde 1918. Carl Gottlob Hohlfeld:

Berlin Verlag

Der Verlag wurde 1994 von Arnulf Conradi, Veit Heinichen und Elisabeth Ruge gegründet. Die ersten Bücher erschienen im März 1995. 1998 übernahm Conradi auch

Anita Raja

Morgner, Sarah Kirsch, Christoph Hein, Hans Magnus Enzensberger, Veit Heinichen und Bertolt Brecht. Sie schrieb zahlreiche Artikel über die italienische und

Marnie (1964)

Caroline Eliacheff & Nathalie Heinich: Mütter und Töchter. Ein Dreiecksverhältnis. Über Literatur- und Filmmotive. Walter-Patmos, Düsseldorf 2004, ISBN

Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften

Walter Heinich Hermann Freiherr von Salza und Lichtenau (1978–2013), promovierter Jurist (Dr. jur.) und Landwirtschaftsexperte, Gutsbesitzer von Drehsa bei

Gymnasium Soltau

Generalversammlung, dessen Vorsitz zwei Wochen später Landrat Wilhelm Heinichen übernahm, formulierte die Ziele der Lehranstalt in §1 seiner Satzung mit den

Hans Driesch

Otto Heinichen: Drieschs Philosophie. Eine Einführung, Leipzig 1924. Will Durant: Die großen Denker, Zürich 1926, S. 441 - 451. Aloys Wenzl: Hans Driesch:

Johannes Henichius

Johannes Henichius (auch: Johannes Heinichen, Johannes Heneke und Johannes Henich; * Januar 1616 in Wienhausen; † 27. Juni 1671 in Rinteln) war ein gemäßigter,

Kirche Oberfriedersdorf

Walter Heinich: Spremberg. Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sächsischen Oberlausitz. Spremberg, Schirgiswalde 1918, Kap.:

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