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Heinichen in Dürbheim Kr Tuttlingen

Treffer im Web

Hans Heinrich Kuffer

1679 war Hans Heinich Kuffer Oberst des ersten Leibregiments und Kommandant zu Wittenberg. Er hatte zu diesem Zeitpunkt seine Artillerieausbildung erfolgreich

Francesco Maria Veracini

sündhaft teuren italienischen Opern mit dem Komponisten Johann David Heinichen und dem Kastraten Senesino, bei dem Veracini vor Wut aus dem Fenster des 2.

Quintenzirkel

Johann David Heinichen: Fantasia durch alle Tonarten gehend in Der General-Baß in der Composition (1728). Das Werk wurde lange Zeit J. S. Bach zugeschrieben

Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden

Adolph Hasse, Johann Gottlieb Naumann, Antonio Lotti und Johann David Heinichen sowie die Musiker Johann Joachim Quantz, Georg Gebel der Jüngere und Johann

Johann Georg Pisendel

nach Dresden betrieb er noch Kompositionsstudien bei Johann David Heinichen. Pisendel hinterließ einige Violinsonaten und Violinkonzerte. Er wurde auf dem

Johann Christoph Schmidt (Komponist)

erhielt er den Titel „Älterer Kapellmeister“, da ihm mit Johann David Heinichen, welcher aus Venedig nach Dresden gekommen war, ein zweiter Kapellmeister zur

Schloss Moritzburg (Sachsen)

Im Oktober 1719 kam die Serenata di Moritzburg von Johann David Heinichen als Umrahmung einer königlichen Jagd hier zur Uraufführung. 1723–1733 wurden unter

Johann Augustin Kobelius

Oper zu Glanz verhalfen. Seine Vorgänger waren Reinhard Keiser, Johann David Heinichen und insbesondere Johann Krieger, welche die Oper am Hofe geprägt hatten.

Opernhaus vorm Salztor

im Laufe der Jahre Künstler wie Georg Caspar Schürmann, Johann David Heinichen, Johann Friedrich Fasch, Gottfried Heinrich Stölzel sowie Barthold Feind für

Margherita Durastanti

Senesino und dem kurfürstlich-sächsischen Kapellmeister Johann David Heinichen abgebrochen und die gesamte Compagnie von August dem Starken entlassen.

Grazio Braccioli

Calfurnia – Johann David Heinichen, UA um den 7. Februar 1713 im Teatro San Angelo in Venedig; 1716 als Die Römische Großmuht oder Calpurnia in der Oper am

Collegium Musicum (1701)

Johann Georg Pisendel, Gottfried Heinrich Stölzel und Johann David Heinichen sowie zahlreiche Mitglieder sächsischer und thüringischer Hof- und Kirchenkapellen

Tonartencharakter

Tonarten unterschiedliche Charaktere aufweisen. So ist Johann David Heinichen in seinem 1728 erschienenen Standardwerk Der Generalbass in der Composition der

Opernhaus am Zwinger

Anfangsjahren wirkten unter anderen der Hofkapellmeister Johann David Heinichen und später Giovanni Alberto Ristori im Opernhaus. Sie überstrahlt jedoch Johann

Missa solemnis

Johann David Heinichen: Missa Nr. 9 in D Johann Sebastian Bach: h-Moll-Messe BWV 232 Johann Adolf Hasse: Missa in d Franz Xaver Richter: Missa Hyemalis Ignaz

Loure

Johann David Heinichen, Galant Court Music, Il Fondamento, Paul Dombrecht, erschienen bei: passacaille, 2002 (CD). Concert de Danse (Musik von Rebel, Rameau,

Johann Theodor Roemhildt

lernte. Mitschüler von ihm waren u.a. Reinhard Keiser, Johann David Heinichen, Johann Christoph Graupner und Johann Friedrich Fasch, mit dem er auch später

Musica Antiqua Köln

Johann David Heinichen: Dresden Concerti; 1992 (DGG) Francesco Maria Veracini: 5 Ouvertures; 1994 (DGG) Jean-Féry Rebel: Les Élémens, Georg Philipp Telemann:

Gott soll allein mein Herze haben

Ausdrucks, dem eigentlichen Ziel der Musik (Johann David Heinichen, 1711). Die Begleitung der Arie durch die virtuose Orgel verleiht dem Kernsatz zusätzliches

Oper am Brühl (Leipzig)

(Wirkungszeit: 1706/09–1715 als Musikdirektor) und Johann David Heinichens (Wirkungszeit: 1709–1710) aufgeführt. Da Melchior Hoffmann zu seiner Zeit als

Samuel Jacobi

überlieferte Kompositionen von Christian Ludwig Boxberg, Johann David Heinichen – von diesem zehn deutschtextierte Kirchenkantaten aus seiner vordresdner Zeit

Dresdner Festspielorchester

Johann David Heinichen: Concerto in F major for 3 oboes, 2 flutes, 2 horns and strings, Seibel 23 Georg Friedrich Händel: Aria ’Non fu già men forte Alcide’

Dominante (Begriffsgeschichte)

Johann David Heinichen publiziert 1711 den Zirkel aller 12 Dur- und Molltonarten; 1713 vertritt der Hamburger Johann Mattheson ein eigenes Tonartenkonzept, das

Reinhard Goebel

ein, sowie zahlreiche Werke von Georg Philipp Telemann, Johann David Heinichen, Johann Rosenmüller, Johann Pachelbel, Francesco Maria Veracini und vielen

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