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Heinichen

Treffer im Web

Hoym (Adelsgeschlecht)

Walter Heinich: Spremberg. Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sächsischen Oberlausitz. Spremberg u. Schirgiswalde 1918

Das Piano

Caroline Eliacheff, Nathalie Heinich: Mütter und Töchter. Ein Dreiecksverhältnis. Aus dem Französischen übersetzt von Horst Brühmann. Patmos, Düsseldorf 2004,

Herbstsonate

Caroline Eliacheff und Nathalie Heinich: Mütter und Töchter. Ein Dreiecksverhältnis. Walter-Patmos, Düsseldorf 2004, S. 69ff., ISBN 3-530-42175-8. Lawrence

Celle

1952–1964: Wilhelm Heinichen (1883–1967) 1964–1973: Kurt Blanke (1900–1997) 1973–1986: Helmuth Hörstmann (CDU) (1909–1993) 1986–2001: Herbert Severin (CDU)

Harald Krewer

2004: Tod auf der Warteliste – Autor: Veit Heinichen 2004: Jetzt kommt Fred! – Autor: Martin G. Wanko 2005: Der Wolfsziegel – Autorin: Irène Bourquin 2005:

Neusalza-Spremberg

Der Spremberger Oberpostassistent und Ortschronist Walter Heinich (* 1876; † 1940) erstellte die nebenstehende Flureinteilung von Spremberg nach Ende des

Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers

1911: Wilhelm Heinichen 1912–1920: Hermann Steinmetz 1921–1924: Ernst Lohmann Mitgliederentwicklung Wie alle Landeskirchen hat die hannoversche Landeskirche

Die Klavierspielerin

Caroline Eliacheff & Nathalie Heinich: Mütter und Töchter. Ein Dreiecksverhältnis Über Literatur- und Filmmotive. Walter-Patmos, Düsseldorf 2004 ISBN

Geschichte der Stadt Aue

des Architekten Wolfgang Unger und des Stadtrates Johannes Heinichen sowie mit Unterstützung von Wismutbetrieben für 700.000 Mark als Traditionsstätte

Veit

Veit Heinichen (* 1957), deutscher Schriftsteller Veit Helmer (* 1968), deutscher Filmregisseur und Filmproduzent. Veit zu Pappenheim (1535–1600)

Dorfkirche Spremberg

Walter Heinich: Spremberg. Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sächsischen Oberlausitz. Spremberg 1918 Carl Gottlob Hohlfeld:

Pastourelle

beziehungsweise Orchestermusik vor. Zum Beispiel bei Johann David Heinichen, Kapellmeister des Dresdener Hofs: Er ahmt in seinem Concerto C-Dur (Seibel 211) im

Karl von Einem (Generalleutnant)

hatte sich am 16. Dezember 1851 in Hildesheim mit Elisabeth Agnes Heinichen (* 8. Oktober 1825 in Hildesheim; † 23. Februar 1918 ebenda) verheiratet. Aus der

Muskelaufbau (Bodybuilding)

Markus Gerd Heinichen: Insulin-like Growth Factor-1, Mechano Growth Factor und Myosin Schwerketten Transformation beim Krafttraining. 2005. () M. S. Clarke,

Jitzhak-Meir Levin

Kalwaria, einer Hochburg der Jahadut Charedit, als Sohn von Zvi Hanoch Heinich HaKohen Levin und Feigele Levin geborene Alter, geboren. Seine Ausbildung zum

Maltis

Caspar von Berbisdorf. Mitte des 17. Jahrhunderts erscheint Hans Heinich Stange als Gutsbesitzer, dessen Frau Maria Elisabeth Stange entstammte der im

Thomas Kohlhase

Bach, Die Musik der Dresdner Hofkirche zur Zeit von Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka. Darüber hinaus ist Kohlhase ein Spezialist für Russische

Batzdorfer Hofkapelle

Johann David Heinichen - La Pace di Kamberga, KammerTon KT 2009/10 Talestri - Regina delle Amazzoni, KammerTon KT 2007 Giovanni Alberto Ristori - Calandro -

Galante Musik

Stil in der Musik. Autoren wie Johann Mattheson, Johann David Heinichen oder Johann Joachim Quantz führen ihn in kritischen Journalen, im Werken des

Virtuosi Saxoniae

am Dresdner Hof im 18. Jahrhundert mit Musikern wie Johann David Heinichen, Jan Dismas Zelenka, Johann Adolf Hasse und zahlreichen anderen Meistern, die am

Krauschwitz (Teuchern)

Johann David Heinichen (* 17. April 1683 in Krössuln, † 16. Juli 1729 in Dresden), Komponist und Musiktheoretiker Theodor Adler (* 3. März 1813 in Kristitz;

Bibra (Grabfeld)

Unterricht erhielt, bevor er sich nach Weißenfels zu Johann David Heinichen, der sein Kompositionslehrer wurde, begab. Die Herren von Bibra nahm man 1805 in

Dresdner Barockorchester

Johann David Heinichen: Missa Nr. 11 in D. Carus 83.149 Johann David Heinichen: Missa Nr. 12 Carus 83.152 Johann Adolf Hasse: Missa et Te Deum. Carus 83.148

Christoph Förster (Komponist)

Ab 1710 lernte er Komposition und Kontrapunkt bei Johann David Heinichen in Weißenfels, der dort als Advokat tätig war. Danach wurde er Schüler bei Georg

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