Treffer im Web
Willingen (Upland)
Walter Heinemeyer (* 1912, † 2001), Historiker und Archivar, geboren in Eimelrod Lothar Spree (* 1942), Filmregisseur, Autor und Dozent Dieter Glietsch (*
Wilhelm Kempin
Ewald Gässler, Elfriede Heinemeyer, Jose Kastler: Gerhard Bakenhus - Wilhelm Kempin, Maler in Kreyenbrück. Ein Beitrag zur Landschaftsmalerei in
Johannes Willinges
Elfriede Heinemeyer: Wllinges, Johann, in: Hans Friedl, Wolfgang Günther, Hilke Günther-Arndt, Heinrich Schmidt (Hrsg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte
Marburger Schloss
Walter Heinemeyer: Das Marburger Landgrafenschloß und die Wartburg – Marburg und Eisenach. In: Hessen und Thüringen – Von den Anfängen bis zur Reformation.
Alexander III. (Papst)
Walter Heinemeyer: „Beneficium – non feudum sed bonum factum“. Der Streit auf dem Reichstag zu Besançon 1157. In: Archiv für Diplomatik. Band 15, 1969, S.
Sturmius
Mittelalter. Mit einem Ausblick ins späte Mittelalter. In: Walter Heinemeyer (Hrsg.): Fulda in seiner Geschichte. Landschaft, Reichsabtei, Stadt. Elwert,
Kloster Hasungen
Walter Heinemeyer: Die Urkundenfälschungen des Klosters Hasungen. In: Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Band 4 (1958), , S.
Morde von Mechterstädt
und Reform als Problem der Universität Marburg 1918–1933. in: Walter Heinemeyer, Thomas Klein, Hellmut Seier (Hrsg.): Academia Marburgensis. Beiträge zur
Geschichte der Stadt Fulda
Walter Heinemeyer, Berthold Jäger (Hrsg.): Fulda in seiner Geschichte. - Landschaft Reichsabtei Stadt, Veröffentlichung der Historischen Kommission für Hessen
ATOS-Trio
Stefan Heinemeyer (* 1980 in Berlin) erhielt ebenfalls mit vier Jahren seinen ersten Violoncellounterricht. Seine Lehrerin war Friederike Bauer–Eschen. Er
Peter Rück
der Philipps-Universität Marburg zum 80. Geburtstag von Walter Heinemeyer. Institut für Historische Hilfswissenschaften, Marburg an der Lahn 1992.
Heinrich Büttner
Walter Heinemeyer: Heinrich Büttner †. In: Der Archivar, Bd. 24 (1971), Heft 3, Sp. 335f. Karl Jordan: Nachruf auf Heinrich Büttner. In: Archiv für
Hellmut Seier
mit Walter Heinemeyer und Thomas Klein: Academia Marburgensis. Beiträge zur Geschichte der Philipps-Universität Marburg (= Academia Marburgensis. 1). Elwert,
Samtgemeinde Hesel
kam es zu Auseinandersetzungen. Der Firreler Pastor Ludwig Heinemeyer stand der Bekennenden Kirche nahe, in Schwerinsdorf, das nach Firrel eingepfarrt war und
Hirsauer Formular
Walter Heinemeyer: Die Urkundenfälschungen des Klosters Hasungen. In: Archiv für Diplomatik. Band 4, 1958, S. 226–263. Hans Hirsch: Die Klosterimmunität seit
Hessen
Walter Heinemeyer: Das Werden Hessens. Hrsg. Historische Kommission für Hessen, N. G. Elwert, Marburg 1986, ISBN 3-7708-0849-5. Fritz-Rudolf Herrmann,
Hochstift Fulda
Walter Heinemeyer, Berthold Jäger (Hrsg.): Fulda in seiner Geschichte. Landschaft Reichsabtei Stadt. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für
Bonifatius
Karl Heinemeyer: Bonifatius. In: Dietmar von der Pfordten (Hrsg.): Große Denker Erfurts und der Erfurter Universität. Göttingen: Wallstein, 2002. ISBN
Westoverledingen
sich gemeinsam mit seinen Kollegen Hans Bruns (Hollen) und Ludwig Heinemeyer (Firrel) kurz vor Weihnachten 1933 mit einer Anzeige im Leerer Anzeigenblatt an
Alte Universität (Marburg)
des hessischen Stipendiatenwesens herausgegeben von Walter Heinemeyer. Marburg 1977 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen in Verbindung
Kloster Arnsburg
Walter Heinemeyer (Hsg.): Das Werden Hessens, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen Nr. 50, Marburg 1986 Otto Gärtner: Kloster Arnsburg
Kloster Fulda
Walter Heinemeyer (Hrsg.): Chronica Fuldensis. Die Darmstädter Fragmente der Fuldaer Chronik. Böhlau, Köln Wien 1976. (Archiv für Diplomatik Schriftgeschichte,
Musikmeister
Johann Christian Heinemeyer (1796–1872), deutscher Flötist, Musikmeister beim hannoverschen Garde-Jäger-Bataillon und Königlicher Hof- und Kammermusiker
Hannoversches Jäger-Bataillon Nr. 10
Bis 19. März 1820: Johann Christian Heinemeyer, Musikmeister beim Garde-Jäger-Bataillon, wechselte zum 20. März 1820 in das Königlich Hannoversche