Treffer im Web
Manfred Bofinger
Christoph Hein: Das Wildpferd unterm Kachelofen (Illustrationen), Berlin 1984. Ein Baum geht in die Stadt, Text und Illustrationen Bofi, Altberliner Verlag
Johanna Tomek
Christoph Hein Monika Helfer Wenedikt Wassiljewitsch Jerofejew Michael Köhlmeier Dacia Maraini Marlene Streeruwitz Weblinks abgerufen am 25. Mai 2014
Schiller-Gedächtnispreis
2004 Christoph Hein 2007 Botho Strauß 2010 Tankred Dorst 2013 Rainald Goetz 2016 Ror Wolf Weblinks auf den Seiten des baden-württembergischen Ministeriums
Stephan Richter (Schauspieler)
Vlies auf. In der Spielzeit 2010/11 wirkte er am Deutschen Theater Berlin in der Weihnachtsproduktion Das Wildpferd unterm Kachelofen von Christoph Hein mit.
Julius Vahlteich
1980 Bühnenstück in Düsseldorf: Lassalle fragt Herrn Herbert nach Sonja (Christoph Hein). Weblinks * Person (Internationale Arbeiterassoziation)
Solothurner Literaturpreis
2000 Christoph Hein 1999 Birgit Vanderbeke 1998 Thomas Hürlimann 1997 Christoph Ransmayr 1996 Klaus Merz 1995 Wilhelm Genazino 1994 Monika Maron Weblinks
Landnahme (Roman)
Christoph Hein erzählt in diesem Roman die Lebensgeschichte des schlesischen Aussiedlers Bernhard Haber aus fünf unterschiedlichen Blickwinkeln
Vredeber Albrecht
Charts. Auftritte in Spanien sowie eine Deutschland-Tour in Bandbesetzung (mit Brauweiler, dem Schlagzeuger Christoph Hein und DJ Jack Tennis) folgten.
Brüder-Grimm-Professur
Christoph Hein (2002) Marlene Streeruwitz (2003) Friedrich Christian Delius (2004) Eva Demski (2005) Erich Hackl (2006) Birgit Vanderbeke (2007) Maxim Biller
Wolfgang Grams
in Bad Kleinen und dessen juristische Aufarbeitung Christoph Hein in seinem 2005 erschienenen Roman In seiner frühen Kindheit ein Garten, der 2006 auch als
Philip Boehm
der Städte von Bertolt Brecht, sowie Werke von Günter Grass, Christoph Hein, Franz Kafka, Herta Müller, Rafik Schami, Peter Schneider und Tilman Spengler. Von
Lassalle fragt Herrn Herbert nach Sonja
Sonja. Die Szene ein Salon ist ein Schauspiel drei Akten von Christoph Hein, das am 19. November 1980 im Schauspielhaus Düsseldorf unter der Regie von Heinz
Lassalle fragt Herrn Herbert nach Sonja
Krise und Kritik der sozialistischen Intelligenz im Werk Christoph Heins. Stauffenburg Verlag, Tübingen 1995, S. 86-112, ISBN 3-86057-137-0 (Dissertation an
Heinrich Fink
Wissenschaftler und Bürgerrechtler (u.a. Inge Aicher-Scholl, Christoph Hein, Christa Wolf, Stefan Heym, Daniela Dahn, Jens Reich, Wolf-Dieter Narr, Dorothee
Gerlind Schulze
1987: Christoph Hein: Passage – Regie: Klaus Dieter Kirst (Staatsschauspiel Dresden) 1991: Elias Canetti: Hochzeit – Regie: Horst Schönemann
Hanka Rjelka
Lilly Riesebach in „Weiskerns Nachlass“ von Christoph Hein. Regie: Sewan Latchinian Lucie in "Stella" von Johann Wolfgang von Goethe. Regie: Amina Gusner
Adolf Dresen
Christoph Hein: Laudatio zur Verleihung des Lessing-Preises des Landes Sachsen an Adolf Dresen, gehalten in Kamenz am 20. Januar 2001. In: der Freitag. 26.
Ver.di-Literaturpreis Berlin-Brandenburg
2004: Christoph Hein für seinen Roman Landnahme 2007: Volker Braun für seine Erzählung Das Mittagsmahl 2010: Nicol Ljubić für seinen Roman Meeresstille 2013:
Flora Hoffmann
1981–1982: Christoph Hein: Jakob Borgs Geschichten 1984: Carl Ceiss: Die kleine Kuckucksuhr 1986: Klaus Rohleder: Tautropfen und Kaninchen (Kinderhörspiel –
Willenbrock (Film)
von Andreas Dresen. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Christoph Hein aus dem Jahr 2000. Die Hauptrollen spielen Axel Prahl, Inka Friedrich, Anne
Mara-Cassens-Preis
1986: Christoph Hein 1987: André Kaminski 1988: Alfred Cordes 1989: Rolf Niederhauser 1990: Michael Beuckert 1991: Gabrielle Alioth 1992: Ralf Rothmann 1993:
Klaus Kunick
Rudi Strahl, Volker Braun, Georg Seidel, Hans-Eckhardt Wenzel, Christoph Hein, Horst Hawemann, Lilo Millis, Klaus Kunick, Horst Schoenemann, Wolfgang Engel,
Susanne Hoss
Dresden, wobei sie ihr Bühnendebüt als Marie in Christoph Heins „Passage“ gab. Engagements am Theater Erfurt und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken
Altberliner Verlag Lucie Groszer
pro Jahr produziert werden konnten, darunter Kinderbücher von Christoph Hein, Martin Karau, Irina Liebmann, Gerhard Schöne, Richard Pietraß, Bodo Schulenburg