Treffer im Web
Peter-Weiss-Preis
1998 - Christoph Hein 2000 - Kurt Hübner 2002 - Harun Farocki 2004 - Hans Haacke 2006 - Ingo Schulze 2008 - Dimiter Gotscheff 2010 - Rosemarie Trockel 2012 -
Der Tangospieler (Film)
der Schweiz und dem Westdeutschen Rundfunk Köln (ARD) von Roland Gräf aus dem Jahr 1991 nach der gleichnamigen Erzählung von Christoph Hein aus dem Jahr 1989.
Walter-Hasenclever-Literaturpreis
2008 Christoph Hein 2006 Herta Müller 2004 F. C. Delius 2002 Marlene Streeruwitz 2000 Oskar Pastior 1998 George Tabori 1996 Peter Rühmkorf Preisträger des
Cromwell
Cromwell (Christoph Hein), Schauspiel von Christoph Hein Cromwell (Panzer), britischer Panzer im Zweiten Weltkrieg Cromwell – Krieg dem König, britischer
Frau Paula Trousseau
Werk von Christoph Hein Literarisches Werk Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Entwicklungsroman Homosexualität in der Literatur
Bizarre Städte
gestandenen Schriftstellern wie Volker Braun, Heiner Müller, Christoph Hein, Heinz Czechowski, Adolf Endler oder Uwe Kolbe publizierte Kutulas die jungen und
Hanns-Dietrich Schmidt
Hanns-Dietrich Schmidt hat mit Autoren wie Christoph Hein, Hans Magnus Enzensberger, Gaston Salvatore, Arnon Grünberg, Jochen Berg, Thomas Hürlimann, Thomas
Hildegard Krost
„Meine ersten 90 Jahre …“. Zur Bühnenfassung der „Tilla“ von Christoph Hein – sagt sie: „Die Tilla hat mich total fasziniert; auch wegen einiger
Lothar Baier
Christoph Hein. Texte, Daten, Bilder. Hrsg. Luchterhand, Frankfurt am Main 1990. Die verleugnete Utopie. Zeitkritische Texte. Aufbau, Berlin 1993, ISBN
Raimund Fellinger
der Werke von Uwe Johnson, Thomas Bernhard, Peter Handke, Christoph Hein und Peter Sloterdijk. Fellinger betreibt als Vorstandsmitglied der Peter Suhrkamp
Schlötel oder Was solls
Antje Janssen-Zimmermann: „Subjektive Objektivität. Drei Theatertexte Christoph Heins - eine Trilogie des Sozialismus?“ in: ebenda, S. 184-194 Christl
Bad Düben
Christoph Hein (* 1944), Schriftsteller und Ehrenbürger, in der Stadt aufgewachsen André Schinkel (* 1972), Schriftsteller, verbrachte den Großteil seiner
Schlötel oder Was solls
Schlötel oder Was solls ist eine Komödie in fünf Akten von Christoph Hein, die am 25. September 1974 an der Volksbühne Berlin mit Michael Gwisdek in der
Juschka Spitzer
Patrizia in Weiskerns Nachlass von Christoph Hein. Regie: Sewan Latchinian Cäcilie in Stella von Goethe. Regie: Amina Gusner Elisabeth in Ingrid
Preis der LiteraTour Nord
Christoph Hein (1998) Emine Sevgi Özdamar (1999) Dirk von Petersdorff (2000) Josef Haslinger (2001) Bodo Kirchhoff (2002) Liane Dirks (2003) Hartmut Lange
Ziębice
Christoph Hein (* 1944, Heinzendorf/Jasienica), deutscher Schriftsteller, Janusz Kamiński (* 27. Juni 1959), polnisch-amerikanischer Kameramann Edyta Górniak
Owin, Radioapparatefabrik
Ingo Pötschke, Christoph Heiner (Verantw.): im Forum der Seite der Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens (GFGF) Einzelnachweise Lagewunsch
Sidney Corbett
ihr Repertoire auf. Mit Noach wurde 2001 Corbetts erste Oper mit Christoph Hein am Bremer Theater uraufgeführt, danach folgte erneut eine Periode mit
Segelclub Hansa Münster
der Landesmeisterschaft wurde das Team Michael Tiemann und Christoph Hein auf dem eigenen See. Zwei Jahre später ersegelten Tiemann und Hein für den SC Hansa
Horns Ende
und wertungstheoretische Untersuchung zu erzählenden Texten Christoph Heins.“ 148 Seiten (Bochumer Schriften zur deutschen Literatur; Bd. 26). Peter Lang,
Horns Ende
Horns Ende ist ein Roman von Christoph Hein aus dem Jahr 1985. Fünf sehr verschiedene Erzähler erinnern sich Anfang der 1980er Jahre an ein Ereignis, das ein
Shan-Staat
Der steinige Weg zur Freiheit. Verlag: Picus Verlag; Auflage: 1. Aufl. (25. Februar 2013) von Christoph Hein (Autor), und Udo Schmidt ISBN 978-3-7117-1031-4
Annette Hess
Dramatikern und Autoren wie Tankred Dorst, Gerlind Reinshagen, Christoph Hein und David Spencer. Ihre Abschlussarbeit, das Drehbuch Was nützt die Liebe in
Peter Koller
Peter Koller, ein Erzähler im Roman Landnahme von Christoph Hein, siehe Landnahme (Roman)#Die fünf Erzähler