Treffer im Web
Wiener Krystall-Eis-Fabrik
Er beauftragte dafür den Ingenieur Karl Heimpel (* 18. August 1852, † 4. September 1917 in Aeschach) mit der Ausarbeitung eines Projekts und der baulichen
Reichsregiment
Hermann Heimpel: Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. Winter, Heidelberg 1974, ISBN 3-533-02338-9. Johannes Kunisch: Das Nürnberger
Kurt Georg Hausmann
in Göttingen aufnehmen. Dort studierte er Geschichte bei Hermann Heimpel und Reinhard Wittram sowie Slawistik bei Maximilan Braun. Bei Wittram wurde er
Gerhard Taddey
im Breisgau. Nach seiner Promotion 1964 mit einer Arbeit bei Hermann Heimpel über die Geschichte des Klosters Heiningen bei Goslar und der Ausbildung zum
Hans-Joachim Behr (Archivar)
Er studierte u.a. bei Percy Ernst Schramm, Alfred Heuß und Hermann Heimpel. Er promovierte 1963 in Hamburg bei Otto Brunner zum Dr. phil. Nach der Promotion
Ottokar Israel
und Evangelische Theologie. Er wurde 1951 bei dem Mediävisten Hermann Heimpel mit der Dissertation Das Verhältnis des Hochmeisters des Deutschen Ordens zum
Irene Crusius
Anglistik in Freiburg, Basel und Göttingen. 1962 wurde sie bei Hermann Heimpel im Fach Geschichte promoviert (Die Brüder vom gemeinsamen Leben in Deutschland:
Johannes Kühn (Historiker)
Nachruf auf Johannes Kühn von Hermann Heimpel. In: Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Jahrbuch 1973-1974. Akademie-Verlag, Berlin 1976, S.
Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)
Hermann Heimpel: Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts. Winter, Heidelberg 1974, ISBN 3-533-02338-9 (Sitzungsberichte der Heidelberger
Mari (Stadt)
Wolfgang Heimpel: Letters to the King of Mari: A New Translation, with Historical Introduction, Notes, and Commentary (= Mesopotamian Civilizations 12).
Hartmut Hoffmann (Historiker)
Feudalgesellschaft Frankreichs. Als Nachfolger von Hermann Heimpel lehrte Hoffmann von 1967 bis zu seiner Emeritierung als Professor für mittlere und neuere
Germania Sacra
Projekten zu etablieren. An diese Tradition knüpfte nach 1945 Hermann Heimpel am Max-Planck-Institut für Geschichte (MPI) in Göttingen an. An diesem war ein
Karl Pivec
mit Hermann Heimpel: Neue Forschungen zu Dietrich von Niem (= Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse.
Dietrich von Nieheim
Hermann Heimpel: Theodoricus de Niem. Dialog über Union und Reform der Kirche 1410. Mit einer zweiten Fassung aus dem Jahre 1415. (Quellen zur
Neue Sammlung
Becker, Otto Friedrich Bollnow und Martin Wagenschein. Elisabeth Heimpel war für die Redaktion verantwortlich. 1964 trat Hartmut von Hentig dem
Hans Walter Krumwiede
Reinhard Wittram begleitet. Weitere Lehrer in Göttingen waren Hermann Heimpel und Hermann Dörries. Bei der Vorbereitung zu der Arbeit zu Luthers
Berent Schwineköper
Besonders prägten ihn Alfons Dopsch, Heinrich von Srbik, Hermann Heimpel und vor allem Percy Ernst Schramm. 1931 wurde er im Corps Teutonia Göttingen aktiv.
Vener
in Schwäbisch Gmünd (und später in Straßburg), die durch die langjährigen Forschungen von Hermann Heimpel in der Geschichtswissenschaft bekannt geworden sind.
Herbert Engemann
Kriegseinsatz und russischer Gefangenschaft studierte Herbert Engemann in Göttingen Latein und Geschichte und promovierte bei Hermann Heimpel zum Dr. phil.
Oberdorf (Langenargen)
1919 bis 1937: Karl Heimpel (1891–1956), Schultheiß, ab 1930 Bürgermeister; von Retterschen Einwohnerentwicklung Tabelle: Einwohnerzahlen Oberdorfs
Bauernwehr
Hermann Heimpel, Franz Bastian: Das Gewerbe der Stadt Regensburg im Mittelalter. Verlag W. Kohlhammer, 1926, Original von University of Michigan Martin Jahn:
Arnold Esch (Historiker)
Wissenschaften. Im Jahr 1964 wurde er in Göttingen bei Hermann Heimpel mit einer Arbeit über Bonifaz IX. und der Kirchenstaat promoviert. Anschließend war er
Feldberg (Schwarzwald)
Elisabeth Heimpel (1902–1972), Pädagogin und Sozialpädagogin, starb in einem Wald in Falkau Ernst Rudolf Huber (1903–1990), seine Frau Tula und ihre Kinder,
Helmut Ibach
(u. a. bei Martin Heidegger) und Leipzig. 1936 wurde er bei Hermann Heimpel an der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig mit der Dissertation Leben