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Heimpel
Hermann Heimpel (1901–1988), deutscher Historiker Hermann Heimpel (Mediziner) (1930–2014), deutscher Mediziner Johann Gerhard Heimpel (1802–19.
Heimpel
Elisabeth Heimpel (1902–1972), deutsche Sozialpädagogin Hermann Heimpel (1901–1988), deutscher Historiker Hermann Heimpel (Mediziner) (1930–2014), deutscher
Heimpel
Johann Gerhard Heimpel (1802–19. Jahrhundert), Politiker Freie Stadt Frankfurt Wolfgang Heimpel (* 1940), deutscher Orientalist
Elisabeth Heimpel
tätig war. Am 11. April 1928 heiratete sie den Historiker Hermann Heimpel (1901–1988), mit dem sie fünf Kinder hatte. Zudem verfasste sie Beiträge zum Thema
Elisabeth Heimpel
Arbeit eine wichtige Rolle. Nach dem Abitur verfolgte Elisabeth Heimpel zunächst das Ziel, Kinderärztin zu werden, brach das Medizinstudium in München jedoch
Elisabeth Heimpel
ähnlich geprägte Gestalt findet“ (ebd.), womit sie Elisabeth Heimpel Bettina von Arnim und Rahel Varnhagen gleichstellt. Mit diesem Präsent – traditionell ist
Elisabeth Heimpel
Später wurde Elisabeth Heimpel Mitherausgeberin der „Sammlung“ und übernahm nach dem Tod Nohls im Jahre 1961 die Redaktion. Der Titel wurde in „Neue Sammlung.
Johann Gerhard Heimpel
Johann Gerhard Heimpel (* 1. Mai 1802; † im 19. Jahrhundert) war ein Politiker der Freien Stadt Frankfurt. Johann Gerhard Heimpel war Zimmermeister in
Magan
Wolfgang Heimpel: Magan. In: Dietz-Otto Edzard u.a.: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Bd. 7. de Gruyter, Berlin 1990, ISBN
Bauvorbescheid
Silvia Heimpel: Der Bauvorbescheid. Zur Zukunftsfähigkeit eines Rechtsinstituts. Nomos-Verlag, Schriften zum Baurecht, Bd. 10, 2012. ISBN 978-3-8329-7588-3
Meluḫḫa
Wolfgang Heimpel: Meluḫḫa. In: Dietz-Otto Edzard u.a.: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Bd. 8. de Gruyter, Berlin 1997, ISBN
Divisio Regnorum
Peter Classen: Karl der Große und die Thronfolge im Frankenreich. In: Festschrift für Hermann Heimpel. Band 3, Göttingen 1972, S. 109–134. D. Hägermann:
Jürgen Fischer (Manager)
und war danach zunächst wissenschaftliche Hilfskraft bei Hermann Heimpel. Zugleich engagierte er sich hochschulpolitisch, unter anderem von 1952 bis 1955 als
Reinbold Vener
Hermann Heimpel: Die Vener von Gmünd und Straßburg. Göttingen 1982 Kirchenrechtler Rechtswissenschaftler (14. Jahrhundert) Rechtswissenschaftler (15.
Fachbibliografie
Stuttgart : Hiersemann, 1965–1999, 10. Aufl. / unter Mitw. zahlr. Gelehrter hrsg. im Max-Planck-Institut für Geschichte von Hermann Heimpel, ISBN 377726511X
Liste der Rektoren der Universität Straßburg
1942/43 Hermann Heimpel 1943/44 Karl Schmidt Université de Strasbourg Alain Beretz seit 2009 Weblinks Strassburg, Universitat !
Ernst Schütte
Universität Leipzig abzuschließen. Zu seinen Lehrern gehörten Hermann Heimpel und Theodor Litt. Er ging in den Schuldienst als Studienrat und diente im Zweiten
Wolfgang Metz
von 1942 bis 1945 unterbrechen. 1947 schloss er das Studium bei Hermann Heimpel mit der Promotion über das Thema Das Eindringen des Bürgertums in die hessische
Bernhart Jähnig
Staatsexamen für das Höhere Lehramt. 1968 promovierte er bei Hermann Heimpel in Göttingen zum Dr. phil. 1970 absolvierte er die Archivarische Staatsprüfung an
Löwenadler
Wolfgang Heimpel: Tierbilder in der sumerischen Literatur. Pontificium Institutum Biblicum, Rom 1968, S. 433–439. Franciscus Antonius Maria Wiggermann:
Arnold Ganser
Ulm. In Ulm begann er die internistische Fachausbildung bei Hermann Heimpel (1930–2014). Mit Dieter Hoelzer ging er 1984 an die Johann Wolfgang
Johannes Cardinalis von Bergreichenstein
Johannes Cardinalis von Bergreichenstein, des Gesandten der Karls-Universität in Prag, für das Konzil zu Konstan. In: FS Hermann Heimpel II, Göttingen 1972
Joachim Leuschner
an der Universität Göttingen. Dort wurde er 1951 mit der von Hermann Heimpel betreuten Dissertation Zur Idee der deutschen Geschichte im späteren Mittelalter