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Hegel (Familie)
:::#Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) ::::∞ 1811 Marie Helena Susanne Tucher (1791–1855) ::::#Karl Friedrich Wilhelm Hegel (1813–1901), Professor in
Hegel (Familie)
Protestantismus und Pietismus: Eine Schwester Johann Georg Hegels, Catharina (* 1613), heiratete 1639 den Pfarrer Samuel Gmelin (später Spezialsuperintendent
Hegel (Familie)
::::#Karl Friedrich Wilhelm Hegel (1813–1901), Professor in Rostock, Historiker und politischer Schriftsteller ::::::∞ Susanne Freiin Tucher zu Simmelsdorf
Mary Hegeler Carus
Mary Hegeler kam als erstes von insgesamt zehn Kindern deutscher Einwanderer in La Salle, Illinois zur Welt. Ihr Vater, Edward Carl Hegeler (1835-1910), hatte
Christiane Luise Hegel
Hegels Familienleben. Die Briefe der Susanne von Tucher an ihre Tochter Marie Hegel. In: Hegel-Jahrbuch. 1966, S. 52–101 und Hegel-Jahrbuch. 1967, S. 114–137.
Christiane Luise Hegel
Bis 1814 wirkte sie als Gouvernante. Im Sommer 1815 verbrachte Christiane Hegel einige Wochen bei ihrem Bruder Georg Wilhelm Friedrich Hegel und dessen Familie
Christiane Luise Hegel
Gedichte, die jedoch alle verschollen sind. Karl Rosenkranz, Friedrich Hegels erster Biograph, der einige davon noch gelesen hat, schrieb, dass manche
Karl von Hegel
Städtechroniken“ (Die Chroniken der deutschen Städte), die Karl Hegel für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München
Johann Georg Hegel
Johann Georg Hegel wurde als Sohn des Pfarrers Johannes Hegel (* 1576 in Großbottwar; † 1641 in Eningen) und dessen Ehefrau Christina geborene Hoffmann (* 1578
Internationale Hegel-Vereinigung
Förderung der Forschung im Sinne des Denkens von Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Sie wurde 1962 von Hans-Georg Gadamer in Heidelberg gegründet und umfasst
Seminar Hegel "Rechtsphilosophie"
des Seminars, das als Interpretationskurs konzipiert war, sind die Grundlinien der Philosophie des Rechts (1820) von Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Internationale Hegel-Gesellschaft
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Hegel Verein (Berlin) Gegründet 1953
Mary Hegeler Carus
Einwanderer in La Salle, Illinois zur Welt. Ihr Vater, Edward Carl Hegeler (1835-1910), hatte mit seinem Studienfreund Frederick William Matthiessen in La
Mary Hegeler Carus
1861 in La Salle, Illinois; † 27. Juni 1936 ebenda; ursprünglich: Marie Hermine Henriette Hegeler) war eine US-amerikanische Ingenieurin und Unternehmerin.
Mary Hegeler Carus
Zinc Company aufgebaut, ihre Mutter, Camilla Weisbach Hegeler (1835-1908), war die Tochter des Freiberger Professors Julius Weisbach (1806-1871). Beide lernten
Mary Hegeler Carus
Mary Hegeler Carus (* 10. Januar 1861 in La Salle, Illinois; † 27. Juni 1936 ebenda; ursprünglich: Marie Hermine Henriette Hegeler) war eine US-amerikanische
Johann Georg Hegel
Johann Georg Hegel, (* 2. November 1615 in Würtingen; † 29. Juli 1680 in Eningen) war ein lutherischer Pfarrer und einflussreichster Stammvater der „ehrbaren“
Christiane Luise Hegel
Stuttgart; † 2. Februar 1832 in Bad Teinach) war eine Frau des Bürgertums in Württemberg. Sie war die Schwester des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Christiane Luise Hegel
Christiane Luise Hegel (* 7. April 1773 in Stuttgart; † 2. Februar 1832 in Bad Teinach) war eine Frau des Bürgertums in Württemberg. Sie war die Schwester des
Karl von Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der
Christiane Luise Hegel
Christiane Luise Hegels Vater war der Rentkammersekretär Georg Ludwig Hegel (1733–1799), ihre Mutter Maria Magdalena Louisa geb. Fromm (1741–1783). Sie wurde
Karl von Hegel
Karl Hegels Gedenkbuch. Lebenschronik eines Gelehrten des 19. Jahrhunderts, hg. von Helmut Neuhaus, Böhlau Verlag, (Köln u.a. 2013), ISBN 978-3-412-21044-1
Karl von Hegel
die Familie nach Berlin, wo Georg Wilhelm Friedrich Hegel Nachfolger von Johann Gottlieb Fichte wurde. Hegel legte 1830 in Berlin das Abitur ab. Er studierte
Christiane Luise Hegel
Karl Rosenkranz: Georg Wilhelm Friedrich Hegels Leben. Berlin 1844, S 424–426. Nachdruck: WBG, Darmstadt 1977, ISBN 3-534-13817-1. Karl Schumm: Christiane