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Heckel
Johannes Heckel (1889–1963), deutscher lutherischer Kirchenrechtler Josef Dolph-Heckel (eigentlich Rudolf Heckel-Kotrusz; 1866–1943), österreichischer
Johann Heckel
Johann Heckel ist der Name folgender Personen:
Johannes Heckel
Johannes Heckel (* 24. November 1889 in Kammerstein bei Schwabach; † 15. Dezember 1963 in Tübingen) war ein evangelischer Staats- und Kirchenrechtler. Leben
Johann Heckel
Johann Heckel
Johann Georg Heckel († 1828), Begründer einer Drahtseilfabrik in Saarbrücken Johann Jakob Heckel (1790–1857), österreichischer Zoologe
Johann Heckel
Johann Christoph Heckel (1747–1798), deutscher lutherischer Theologe Johann Georg Heckel († 1828), Begründer einer Drahtseilfabrik in Saarbrücken Johann
Johann Christoph Heckel
Johann Christoph Heckel (* 22. September 1747 in Augsburg; † 6. oder 7. Dezember 1798) war ein deutscher lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Leben
Johann Adam Heckel
Johann Adam Heckel (* 14. Juli 1812 in Adorf/Vogtland; † 13. April 1877 in Biebrich) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer. Heckel reformierte 1830 die
Johann Jakob Heckel
Johann Jakob Heckel Johann Jakob Heckel (* 23. Januar 1790 in Mannheim; † 1. März 1857 in Wien) war ein österreichischer Zoologe und Ichthyologe. Nach dem
Theodor Heckel
Theodor Heckel war der Bruder von Johannes Heckel. Nach der Schulzeit am Progymnasium Dinkelsbühl und dem humanistischen Gymnasium Ansbach studierte er
Heckels Buntbarsch
und „ichthys“ (Griechisch für Fisch) zusammen, das Art-Epitheton heckelii wurde zu Ehren des österreichischen Ichthyologen Johann Jakob Heckel vergeben.
Ernst Heckel
Der bereits von seinem Urgroßvater Johann Georg Heckel († 1828) begründete Familienbetrieb galt als wegweisend in der Umstellung der konventionellen
Wilhelm Heckel (Unternehmen)
1831 gründete der Instrumentenbauer Johann Adam Heckel (1812–1877), dessen Familie aus dem Musikwinkel im Vogtland stammte, gemeinsam mit dem Hofmusiker am
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
Er war der Sohn von Johann Adam Heckel (1812–1877) und der Elisabeth Heckel geb. Steinhauer (1815–72). Wilhelm Heckel benannte das von seinem Vater gegründete
Kirchliches Selbstbestimmungsrecht
die nur durch „allgemeines Gesetz“ eingeschränkt werden kann. Johannes Heckel verstand darunter „jedes für die Gesamtnation als politische Kultur- und
Staatsleitung
an sich ist aber schon älter und wurde bspw. 1932 von Johannes Heckel im Handbuch des Deutschen Staatsrechts verwandt, hat aber eine sehr viel länger
Kammerstein
Johannes Heckel (1889–1963), evangelischer Staats- und Kirchenrechtler Literatur * Weblinks * (PDF; 1,2 MB) Einzelnachweise Ort im Landkreis Roth
Landesherrliches Kirchenregiment
Johannes Heckel: Cura religionis lus in sacra – lus circa sacra. In: Festschrift Ulrich Stutz zum siebzigsten Geburtstag (= Kirchenrechtliche Abhandlungen.
Rudolf Roedenbeck
Johannes Heckel: Die evangelischen Dom- und Kollegiatstifter Preussens insbesondere Brandenburg Merseburg Naumburg Zeitz. Eine rechtsgeschichtliche
Ulrich Stutz
von fränkisch-weltlicher und weströmisch-kirchlicher Macht beigetragen. Zu seinen Schülern zählen u. a. Johannes Heckel, Adalbert Erler und Dettmar Philippi.
Stockheim (Oberfranken)
1957: Johannes Heckel (1903–1991), Pfarrer von Stockheim (1934 bis 1957) 1957: Philipp Wilhelm (1877–1958), Bürgermeister von Stockheim (1919 bis 1933) 1958:
Ernst Friesenhahn
Juristischen Fakultät 1925 in besonderer Weise verbunden. Hier vertrat er zunächst ab 1938 als außerplanmäßiger Professor den Lehrstuhl von Johannes Heckel.
Hans Dombois
Zweiten Weltkrieg auf Grundlagenfragen des Kirchenrechts. Neben Johannes Heckel (Lex Charitatis, 1953) und Erik Wolf (Ordnung der Kirche, 1961) wurde er zu