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Ernst Heckel
Ernst Heckel, (vollständiger Name Ernst Ferdinand Heckel, * 26. November 1861 in Saarbrücken; † 26. Mai 1949 in Tegernsee) war ein deutscher
Martin Heckel
Christoph Link: „Staat – Kirche – Recht – Geschichte“. Zu Martin Heckels Gesammelten Schriften, S. 3–18. Thomas Oppermann: Martin Heckels Verdienste um die
Martin Heckel
Thomas Oppermann: Martin Heckels Verdienste um die Tübinger Universität und Juristenfakultät, S. 18–33. Bibliographie Martin Heckel S. 975–984. Christoph
Erich Heckel
Erich Heckels Werk erstreckt sich über sechs Jahrzehnte. 1964 erschien der Œuvre-Katalog seiner Druckgrafik (Dube) und 1965 eine Monografie von Paul Vogt mit
Erich Heckel
Küsten, vor allem auf Sylt. Im Jahr 1955 war Erich Heckel Teilnehmer der documenta 1 in Kassel. Aus Anlass seines 70. und seines 80. Geburtstags wurden mehrere
Georg Heckel (Kaufmann)
Georg Heckel (* 2. November 1839 in Saarbrücken-Sankt-Arnual; † 9. März 1899 in Saarbrücken-Malstatt) war ein deutscher Kaufmann und Wohltäter. Leben Georg
Wilhelm Hermann Heckel
seine Ausbildung im April 1894 im väterlichen Betrieb, der Wilhelm Heckel GmbH, und vertiefte seine Kenntnisse im Musikinstrumentenbau durch Praktika in
Johann Adam Heckel
die Firma Almenräder und Heckel, das Vorgängerunternehmen der Wilhelm Heckel GmbH. Sie entwickelten das Heckel-Almenräder-Fagott. Mit diesem Fagott ließ sich
David G. Heckel
und Pflanzen : David G. Heckel, in: Jahrbuch der Max-Planck-Gesellschaft 2004, München 2004, ISBN 3-927579-18-1, Seite 63-65. (Artikel über David Heckel)
Georg Heckel (Intendant)
Georg Heckel (* 1967 in Saarbrücken) ist ein deutscher Opernsänger (Bassbariton) und Theaterintendant. Leben Heckel, in Saarbrücken geboren, wuchs in Aachen
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
Wilhelm Heckel (* 25. Januar 1856 in Biebrich; † 13. Januar 1909 ebenda) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer. Er war der Sohn von Johann Adam Heckel
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
gingen drei Söhne und zwei Töchter hervor, darunter Wilhelm Hermann Heckel (1879–1952), sein Nachfolger als Instrumentenbauer, und August Heckel (1880–1914).
Wilhelm Hermann Heckel
Seine Eltern waren der Instrumentenbauer Wilhelm Heckel (1856–1909) und Emma Heckel geb. du Fais (1859–1921). Er begann seine Ausbildung im April 1894 im
Wilhelm Heckel (Unternehmen)
von seinen Söhnen Wilhelm Hermann Heckel (1879–1952) und August Heckel (1880–1914) betrieben. 1924 übernahm Wilhelm Hermann Heckels Schwiegersohn Franz Groffy
Wilhelm Heckel (Unternehmen)
Die Wilhelm Heckel GmbH ist eine der ältesten Werkstätten für Holzblasinstrumentenbau in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in Wiesbaden-Biebrich und stellt heute
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
Er war der Sohn von Johann Adam Heckel (1812–1877) und der Elisabeth Heckel geb. Steinhauer (1815–72). Wilhelm Heckel benannte das von seinem Vater gegründete
Johann Christoph Heckel
Johann Christoph Heckel (* 22. September 1747 in Augsburg; † 6. oder 7. Dezember 1798) war ein deutscher lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter. Leben
Johann Adam Heckel
des Heckel-Almenräder-Fagotts später wieder wettmachen und erfand, zusammen mit wiederum dessen Sohn Wilhelm Hermann Heckel (1879–1952) das Heckelphon.
David G. Heckel
David Goodwin Heckel (* 1953 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein amerikanischer Entomologe. Wissenschaftlicher Werdegang Nach dem Studium der Biologie und
Johann Adam Heckel
Johann Adam Heckel (* 14. Juli 1812 in Adorf/Vogtland; † 13. April 1877 in Biebrich) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer. Heckel reformierte 1830 die
Wilhelm Hermann Heckel
Wilhelm Hermann Heckel (* 16. Juli 1879 in Biebrich; † 12. Januar 1952 ebenda) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer. Seine Eltern waren der
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
gingen drei Söhne und zwei Töchter hervor, darunter Wilhelm Hermann Heckel (1879–1952), sein Nachfolger als Instrumentenbauer, und August Heckel
Wilhelm Heckel (Instrumentenbauer)
und der Elisabeth Heckel geb. Steinhauer (1815–72). Wilhelm Heckel benannte das von seinem Vater gegründete Unternehmen in Wilhelm Heckel Biebrich um.
Wilhelm Heckel (Unternehmen)
Heckels Tod wurde das Unternehmen von seinen Söhnen Wilhelm Hermann Heckel (1879–1952) und August Heckel (1880–1914) betrieben. 1924 übernahm Wilhelm Hermann