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Hebbel

Treffer im Web

Werner Schäfer (General)

Der Traum bei Dichtern des 19. Jahrhunderts: Franz Grillparzer, Friedrich Hebbel, Otto Ludwig. zum Dr. phil. promoviert. Danach war er als Referent tätig.

Emil Maria Steininger

Danach widmete er sich intensiv dem Schaffen Friedrich Hebbels, veröffentlichte mehrere Aufsätze und hielt eine Reihe von Vorträgen über den Dramatiker,

Jürgen Hein

Auerbach, Christian Dietrich Grabbe, Franz Grillparzer, Friedrich Hebbel, Karl von Holtei, Ödön von Horváth, Wolfgang Koeppen, Karl May, Fritz Reuter, Peter

Samtgemeinde Boffzen

Glasmuseum Boffzen. Darin ist auch die von Hermann Hebbel begründete Dauerausstellung Leben und Wirken des Oberjägermeisters Johann Georg von Langen von

Fritz Wischer

Für das niederdeutsche Theater arbeitete Wischer an einer Übersetzung des bürgerlichen Trauerspiels Maria Magdalena von Friedrich Hebbel mit. Ehrungen In der

Franz Lehr

2008: Friedrich Hebbel – Judith am Staatstheater Kassel (Ausstattung) 2008: Victorien Sardou – Tosca am Theater Bonn (Ausstattung) 2009: Ödön von Horváth –

Sigmund Engländer

Sigmund Engländer führte einen umfangreichen Briefwechsel mit Friedrich Hebbel. Literatur Renate Heuer (Hrsg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 1,

Wilhelm Waetzoldt

Magdeburg auf. Dieses schloss er mit einer Dissertation über Friedrich Hebbel 1903 ab. Von 1908 bis 1909 wirkte Waetzoldt als Assistent am Kunsthistorischen

Eva Maria Keller (Schauspielerin, 1948)

Hauptmanns Einsame Menschen, „Mutter“ in Maria Magdalena von Friedrich Hebbel, „Claire Zachanassian“ in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame und

André Hübner-Ochodlo

1990: Judith von Friedrich Hebbel 1992: Quartett von Heiner Müller 1994: Weisman und Rotgesicht von George Tabori 1996: Jubiläum von George Tabori 2001: Der

Hermann Erpf

Angelus Silesius, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Friedrich Hebbel und Richard Dehmel besteht, wurde in Liederbüchern für den Schul- und

Werner Keller (Germanist)

Friedrich Hebbel: Werke Hanser, München 1978 (2 Bde.). Goethe-Jahrbuch. Böhlau, Weimar 1991 ff. Poetik des Dramas. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,

Christa Lehmann (Schauspielerin)

1965: Friedrich Hebbel: Herodes und Mariamne – Regie: Hans-Robert Bortfeldt (Deutsches Nationaltheater Weimar) 1966: William Shakespeare: Der Sturm – Regie:

Grand Hotel Russischer Hof

übernahm. Die Zahl der berühmten prominenten Gäste ergänzten Friedrich Hebbel und der Bildhauer Ernst Rietschel, der Schöpfer des Goethe-Schiller-Denkmals. Die

Titus Ullrich

Fensterscheibe op. 107 Nr. 2 (beide 1851). In einem Brief an Friedrich Hebbel bekannte Schumann, er kenne fast alle Werke Ullrichs „auswendig“. Er bat diesen –

Christian Jenssen

Hans Friedrich Blunck (1935), über den Dramatiker und Lyriker Friedrich Hebbel (1950), Bücher über Meister der Musik (Bach, Beethoven, Mozart, Schubert) sowie

Horst Oppel

mit der Arbeit Komik und Humor im Schaffensgefüge Friedrich Hebbels (Erfurt 1935). Er publizierte dann Die Literaturwissenschaft in der Gegenwart :

Marina Mniszech

Friedrich Hebbel: Demetrius (Unvollendet) Künstlerische Darstellungen (Auswahl) Caryca Mniszchówna.jpg|Zeitgenössischer Holzschnitt

Fritz Lemmermayer

Hamerling und Johann Fercher von Steinwand, vor allem aber Friedrich Hebbel und Richard Wagner. 1887 wirkte Lemmermayer in Genua an der Sammlung und Herausgabe

Amalie Schoppe

Adelbert von Chamisso, nahm sich außerdem des jungen Dichters Friedrich Hebbel an und verschaffte ihm Gönner, die ihm ein Studium ermöglichten. Von 1827 bis

Soziales Drama

Woyzeck (1836). Die Dichter des einsetzenden Realismus (Friedrich Hebbel, Gottfried Keller, Theodor Storm, Theodor Fontane) erkennen die „Ausbeutung der

Fritz Lemmermayer

Steinwand, vor allem aber Friedrich Hebbel und Richard Wagner. 1887 wirkte Lemmermayer in Genua an der Sammlung und Herausgabe der Briefe Friedrich Hebbels.

Heinrich Sthamer

nach Texten von Goethe, Ludwig Uhland, Friedrich Nietzsche, Friedrich Hebbel, Theodor Storm, Emanuel Geibel, Dehmel, Christian Morgenstern und Rainer Maria

Else Hoppe (Literaturwissenschaftlerin)

1944 verfasste sie den Roman Die Ebenbürtigen. Christine Engehausens Ehe mit Friedrich Hebbel. Nach dem Krieg betätigte sie sich vor allem als Übersetzerin.

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