Treffer im Web
Rubin (Begriffsklärung)
Der Rubin, Märchen von Friedrich Hebbel Der Rubin (Oper), Oper von Eugen d’Albert nach Hebbel Grube Rubin, Haiger Rubin Kasan, tatarischer Fußballverein
Nibelungen
Die Nibelungen (Hebbel), Tragödie von Friedrich Hebbel Der Ring des Nibelungen, Opernzyklus von Richard Wagner Die lustigen Nibelungen, Operette von Oscar
Noé-Nordberg
spielten Grundstücksspekulationen eine Rolle, die unter Umständen auch seinem späteren Bekannten Friedrich Hebbel zu einem Haus am Traunsee verhalfen."
Horst Siebert (Pädagoge)
folgte 1965 die Dissertation über den Einfluss Hegels auf Friedrich Hebbel. 1966 wurde er Assistent am Institut für Pädagogik der Ruhr-Universität Bochum, 1969
Klaus Ziegler
Ziegler mit der Dissertation Mensch und Welt in der Tragödie Friedrich Hebbels promoviert. Ziegler war ab 1942 Assistent und ab 1944 Dozent für Deutsche
Birol Kilic
im 19. und 20. Jahrhundert' zum 200. Geburtstag von Friedrich Hebbel (2005), 'EU for You' in türkischer Sprache in 2 Ausgaben (2007), 'Das große Bildwörterbuch
Waldszenen
Dem vierten Stück Verrufenene Stelle sind folgende Gedichtverse von Friedrich Hebbel als Motto vorangestellt:
Gertrud Tressnitz
1907 als Antrittsrolle die Kriemhild in Die Nibelungen von Friedrich Hebbel. Sie wurde am 1. Juli 1907 auf fünf Jahre anstelle der Hofschauspielerin Alice
Kurt Küchler
Friedrich Hebbel, Jena 1910 Ransis, Jena 1910 Ursulas fröhliche Fahrt, Hamburg 1912 Die goldene Locke, Berlin-Wilmersdorf 1913 Der Orkan, Berlin-Wilmersdorf
Mutter und Kind (1924)
Spielfilm von Carl Froelich aus dem Jahr 1924 nach einem Gedicht von Friedrich Hebbel. Die Uraufführung fand am 13. November 1924 im Berliner Marmorhaus statt.
Mutter und Kind (1934)
basiert auf einer Vorlage des Dramatikers und Lyrikers Friedrich Hebbel. In der Hauptrolle verkörpert Henny Porten eine tapfere Mutter, die für ihr Kind alle
Jokubas Aust
2007–2010: Die Nibelungen von Friedrich Hebbel (Schauspielhaus Köln), Rolle: Kind Odnit 2007–2011: Das goldene Vlies von Franz Grillparzer (Schauspielhaus
Holofernes
von Antonio Vivaldi sowie in der im Jahr 1839/40 von Friedrich Hebbel verfassten Tragödie Judith thematisiert. 1923 komponierte Emil Nikolaus von Reznicek die
Alfred Stern (Jurist)
wandte sich, teils beeinflusst durch die Bekanntschaft mit Friedrich Hebbel (1813–1863), der Schriftstellerei zu und veröffentlichte unter dem Pseudonym E.
Leopold Alberti
und zog anschließend nach Hamburg. Bereits aus der Zeit in Friedrichstadt kannte er Friedrich Hebbel, mit dem er sich in Hamburg schnell anfreundete.
Irmgard Kelbch-Bernick
Ebenso 1947 spielte sie in Bochum die Hero in dem von Saladin Schmitt inszenierten Gyges und sein Ring von Friedrich Hebbel. Weitere Aufführungen in denen
Das Geschick der Julia Tobaldi
August 1916 uraufgeführt. Der Dreiakter nach einer Vorlage von Friedrich Hebbel besaß in seiner österreichischen Fassung eine Länge von rund 1500 Metern. In
Der Rubin
Der Rubin ist der Name einer Märchenhandlung von Friedrich Hebbel, die in zwei Fassungen vorliegt: als Märchenerzählung (1843) und als Lustspiel in drei Akten
Albert Malte Wagner
Friedrich Hebbels dramatischer Stil. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universitat zu München, 1910 Adam Mickiewicz und sein "Konrad Wallenrod", Warschau, 1916
Iringlied
Nibelungenlied wie auch in der Bearbeitung von Friedrich Hebbel spielen die Krieger Iring und Irnfrit bzw. Iring und Thüring eine Rolle in der Schlacht am Hof
Judith
Judith (Hebbel), Theaterstück von Friedrich Hebbel (1840) Judith (Serow), Oper von Alexander Nikolajewitsch Serow (1863) Judith (Film), britisches Filmdrama
Nicolaus Bachmann
Bachmann in Berlin für den Kaiserhof und die Berliner Gesellschaft. Er schuf unter anderem Porträts von Klaus Groth, Johannes Brahms und Friedrich Hebbel.
Max Georg von Spallart
Musik zu "Judith" von Friedrich Hebbel für kleines Orchester (1921, UA Minden 1922) Musik zu "Die versunkene Glocke" von Gerhart Hauptmann für großes
Sibylle Broll-Pape
Oktober 2015: Die Nibelungen von Friedrich Hebbel im E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg September 2013: Othello von William Shakespeare im Prinzregenttheater