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Haverkamp in Freiburg im Breisgau

Treffer im Web

Verlag Synaisthesis

Michael Haverkamp Daria Kaluza Marie Rehme Julia Simner Markus Zedler Künstler Gabriela Ernst (Tänzerin, Biodanza-Schulleiterin) Melanie Lahmer (Texterin

Gerhard Vinken

Cult of Death and the Art of Memory: The Romanesque Abbey Church of Saint-Benoît-sur-Loire. In: Anselm Haverkamp (Hg.): Memory Inc. New York 1996, S. 15–18.

Friedrich Bagdons

des Kunstgewerbemuseums Berlin. Zu seinen Lehrern gehörten Wilhelm Haverkamp, Fritz Heinemann und Karl Ludwig Manzel. Dieses Studium schloss er 1902 wohl

Rüdiger Nehberg

Nehberg gemeinsam mit der Menschenrechtsaktivistin Christina Haverkamp auf einem Bambusfloß nochmals den Atlantischen Ozean. Damit trug er dazu bei, dass den

Christoph Cluse

zusammen mit Alfred Haverkamp und Israel Jacob Yuval: Jüdische Gemeinden und ihr christlicher Kontext in kulturräumlich vergleichender Betrachtung (5.-18.

Hanna Vollrath

zusammen mit Alfred Haverkamp: England and Germany in the High Middle Ages. In honour of Karl J. Leyser. Oxford University Press, Oxford 1996, ISBN

Senden (Westfalen)

Wilhelm Haverkamp (1869–1929), Maler und Bildhauer Alexander Frerichmann (1873–1960), Bildhauer Anton Aulke (1887–1974), Schriftsteller Laurenz Schmedding

Geschichte der Juden (Mittelalter)

Alfred Haverkamp: Verfassung, Kultur, Lebensform. Beiträge zur italienischen, deutschen und jüdischen Geschichte im europäischen Mittelalter. Friedhelm

Bernard Povel

Christof Haverkamp: Die Erschließung des Emslandes im 20. Jahrhundert als Beispiel staatlicher regionaler Wirtschaftsförderung. Hrsg. von der Emsländischen

Rudolf Beckmann

Christof Haverkamp, Die Erschließung des Emslandes im 20. Jahrhundert als Beispiel staatlicher regionaler Wirtschaftsförderung. Hrsg. von der Emsländischen

Heinrich Schlotter

ging er nach Berlin, um an der dortigen Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bei den Bildhauern Walther Schmarje und Wilhelm Haverkamp zu studieren.

Heuerling

Christof Haverkamp: Die Heuerleutebewegung im 20. Jahrhundert im Regierungsbezirk Osnabrück, in: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte

Karl Leyser

Alfred Haverkamp, Hanna Vollrath (Hrsg.): England and Germany in the High Middle Ages: In honour of Karl J. Leyser. Oxford University Press, Oxford 1996, ISBN

Wolfgang Kemp

Anselm Haverkamp: Der Schauplatz der Darstellung ist der Betrachter. Wolfgang Kemps Flirt mit der Rezeptionsästhetik. In: Texte zur Kunst, Heft Nr. 58, Juni

August Klönne

Ehe mit Gertrud Haverkamp (1846–1922), Tochter des Bernhard Haverkamp (1810–1847), gingen neun Kinder hervor, darunter die Zwillinge Max (* 17. Dezember 1878;

Sender Frikadelle

Wendelin Haverkamp Sendeplatz Die halbstündigen Comedyfolgen liefen mittwochs im WWF-Regionalprogramm des Ersten Deutschen Fernsehens. 2009 und 2015 wurden

August Klönne

Aus der 1874 geschlossenen Ehe mit Gertrud Haverkamp (1846–1922), Tochter des Bernhard Haverkamp (1810–1847), gingen neun Kinder hervor, darunter die Zwillinge

Judenpogrom in Straßburg 1349

Alfred Haverkamp: Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes im Gesellschaftsgefüge deutscher Städte. In: ders. (Hrsg.): Zur Geschichte der Juden im

Armenversorgung

Lukas Clemens, Alfred Haverkamp, Romy Kunert (Hrsg.): Formen der Armenfürsorge in hoch- und spätmittelalterlichen Zentren nördlich und südlich der Alpen. (=

Adolf-Grimme-Preis 1994

Jürgen von der Lippe (Konzeption und Moderation) und Wendelin Haverkamp (Konzeption) (für die Sendung Geld oder Liebe, Folge 27, WDR) Information Stephen

Thomas Fearnley

Frode Haverkamp: "Thomas Fearnley i Syd-Italia", in: Landet der sitroner gror, Tromsø 2005 Bild:ThomasFearnleyRomsdalshorn.jpg|Romsdalshorn

Louis Marin

Vera Beyer, Jutta Voorhoeve und Anselm Haverkamp (Hrsg.): . Fink, München 2006. Weblinks * Kunsthistoriker Mitglied der American Academy of Arts and Sciences

Jürgen Kocka

Geschichte in 24 Bänden . Klett-Cotta, Stuttgart 2001 ff. (mit Alfred Haverkamp, Wolfgang Reinhard und Wolfgang Benz). Im Herausgebergremium ist Kocka für die

Wilhelm Sunder-Plassmann

Christof Haverkamp: Die „Emsland-Dome“ und andere Kirchenbauten des Architekten Wilhelm Sunder-Plaßmann. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes, Band 52

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