Treffer im Web
Josef Honeder
Johann Nepomuk Hauser (1866–1927): Seine Persönlichkeit und sein Wirken (Dissertation), in: Jahresbericht des Gymnasiums Kollegium Petrinum in Urfahr-Linz.
Michael Totz
Der überzeugte Wiener strebte aber zurück in seine Heimatstadt und wurde 1989 unter der Direktion von Emmy Werner ans Wiener Volkstheater engagiert. Hier
Seitenaltar (Marienkirche Rieden)
Johann Jakob Hauser: Schwäbisch Hall und seine Umgebung. Ein Führer für Fremde und Einheimische. Staib & German, Hall 1877, S. 120. Eugen Gradmann: Die
Gurnigelbad
Durch die energische Leitung und Bautätigkeit des Direktors Johann Jakob Hauser (1828–1891) nahm der Kurbetrieb einen bedeutenden Aufschwung. Er wurde deshalb
Konstituierende Nationalversammlung
Karl Seitz zum Präsidenten und den Christlichsozialen Johann Nepomuk Hauser zum Zweiten Präsidenten. Da der Großdeutsche Franz Dinghofer krankheitsbedingt
Brüderstraße (Halle)
Ab 1817 besaß der Polizeicommissarius Johann Christian Weinmann Haus und Grundstück, 1843 kaufte der Trödler und Boafabrikant die Immobilie. Dessen Sohn Robert
Ulrich Hegner
eines Kantonsrichters in Zürich, er wohnte hier in Johann Caspar Lavaters Haus. Anschliessend lebte er einige Zeit in Paris, worüber er auch schrieb. Von 1805
Clemens Winterhalder
Ehe. Aus ihrer ersten Ehe, mit dem Kirchzartener Bildhauer Johann Georg Hauser (1611–1660/61) („Hauser II“ nach Hermann Brommer), war unter sieben Kindern der
Nicolaus Episcopius
wohnte im Haus zum Sessel am Totengässlein (ehemals Johannes Frobens Haus). Wie Hieronymus Froben war er ein enger Freund von Erasmus von Rotterdam. 1557 gab
Staatsrat (Österreich)
Das Kollegialorgan bestand aus Franz Dinghofer, Johann Nepomuk Hauser (er hatte am gleichen Tag den als Präsident zurückgetretenen Jodok Fink abgelöst) und
Kopfing im Innkreis
Johann Nepomuk Hauser (1866–1927), röm.kath. Priester, Politiker der Christlichsozialen Partei (CS), 1908–1927 Landeshauptmann von OÖ. Ehrenbürger Otto Straßl
Christlichsoziale Partei (Österreich)
1918–1920 Johann Nepomuk Hauser (1908–1927 Oberösterreichischer Landeshauptmann, 1918–1920 2.Nationalratspräsident) 1920–1930 Ignaz Seipel (Bundeskanzler
Liste der Präsidenten des Oberösterreichischen Landtags
Johann Nepomuk Hauser (1908–1927) Josef Schlegel (1927–1934) Peter Mandorfer (1934–1938) Landtagspräsidenten ab 1945 Erste Präsidenten Zweite Präsidenten
Jodok Fink
Johann Nepomuk Hauser, der Klubobmann der Christlichsozialen Partei, war just während der entscheidenden Tage erkrankt, und Fink sprang als sein Stellvertreter
Paul Vittorelli
Staatsrat (Vorsitz abwechselnd: Franz Dinghofer, Johann Nepomuk Hauser, Karl Seitz) zum Präsidenten des am 25. Jänner 1919 neu gegründeten
Franz Forster
Bildnisbüste Prälat Johann Nepomuk Hauser, 1950, Terrakotta, 26,5×32,5×52,5 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien Große Bildnisbüste Anton Bruckner, 1950,
Bassbariton
Bariton in: Johann Ernst Häuser: Musikalisches Lexikon oder Erklärung und Verdeutschung der in der Musik vorkommenden Ausdrücke, Benennungen und Fremdwörter,
Ritterhäuser Ürikon
Besitz der Familie Bühler. 1835 verkaufte Hauptmann Johann Caspar Bühler Haus und Hof für 20'000 Gulden an Rudolf und Jakob Hürlimann aus dem Kehlhof in Stäfa,
Hans Olden (Schauspieler)
spielte er in der legendären Festwochen-Produktion von Johann Nestroys Das Haus der Temperamente an der Seite von Hermann Thimig, Hans Thimig, Hans Holt, Karl
Karl Paryla
Regisseuren wie Ernst Lothar, Gustav Manker (Johann Nestroy Das Haus der Temperamente und Ferdinand Raimund Der Bauer als Millionär), Günther Haenel (Raimund
Geschichte Oberösterreichs
der Landtag aufgehoben, während Landeshauptmann Prälat Johann Nepomuk Hauser der seit 1908 regierte, noch bis 1927 weiter amtieren konnte. Obwohl
Winterhalder (Bildhauersippe)
Vorgenannten. Er heiratete 1661 die Witwe des Bildhauers Johann Georg Hauser (Hauser II) aus der Bildhauersippe Hauser in Kirchzarten. So verschwägerten sich
Klosterschule Roßleben
Kirche wurde am 4. Oktober 1751 gelegt – Baumeister war Johann Georg Häuser. Leider ging der Bau nur langsam voran. 1755 musste zudem auch die Schleuse der
Walter Kohut
Gustav Mankers Regie den melancholischen Sohn Guido in Johann Nestroys Das Haus der Temperamente (1953), Julius Fint in Johann Nestroys Mein Freund (1955),