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Haupt
Walter Haupt (* 1935), deutscher Komponist, Dirigent, Regisseur, Klangarchitekt Walther Haupt (1895–1990), deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker Siehe
Walther Haupt
Daneben veröffentlichte Walter Haupt auch Artikel über volkskundliche und lokalhistorische Themen, wie zum Beispiel Das Zinsregister des Klosters Marienstern
Hasselwerder
wurde und mit Unterbrechungen bis 1954 bestand. Der Reeder Walter Haupt pachtete die Insel 1946, nutzte Hasselwerder als Heimathafen für seine Schiffe und
Franz Xaver Lehner
Lehners Schülern zählten u. a. Nicolaus A. Huber, Walther Prokop, Walter Haupt und Helmut Bieler. Heute sind sowohl Lehner als auch seine Werke weitgehend
Schreckenberger
Walter Haupt: Sächsische Münzkunde, Berlin 1974 Paul Arnold: Kurfürst August (1553–1586) und das sächsische Münzwesen. In: Numismatische Hefte Nr. 20,
Helmut Eisendle
Neurosenkavalier, Opera Dipsa (Opernlibretto für Walter Haupt), München, 1979 Mayerling, das Drama des Hauses Habsburg. Über die triviale Elegie von
Münzmeisterzeichen
Walter Haupt: Sächsische Münzkunde. Berlin 1974 Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806, Berlin 1981 Wolfgang Steguweit:
Schmetterlingstaler
existierenden Falter zeigt. Die tatsächliche Bedeutung der von Walter Haupt unter „Gedenkmünzen Friedrich Augusts I.“ erfassten eigentümlichen Gepräge
Kippermünzstätten (Kursachsen)
Pachtmünzstätten wurde zur Geldverfälschung hauptsächlich Kupfer benötigt. Darüber berichtet die Sangerhäuser Chronik, die Walter Haupt wie folgt zitiert hat:
Axel Herrig
Marat, Walter Haupt, Rolle: Marat Die Hochzeit des Figaro, W.A. Mozart, Rolle: Graf Almaviva Musical (Auswahl) Theater am Kurfürstendamm, „Männer“, Rolle:
Münzstätte Buchholz
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In Numismatische Hefte. Nr. 20, Dresden 1986. Julius Erbstein, Albert Erbstein: Erörterungen auf
Münzstätte Wittenberg
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In Numismatische Hefte. Nr. 20, Dresden 1986 Tristan Weber: Die sächsische Münzprägung von 1500
Münzstätte Freiberg
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In Numismatische Hefte Nr. 20, Dresden, 1986. Julius Erbstein, Albert Erbstein: Erörterungen auf
Berliner Volks-Zeitung
auf dem Spiel. Als Insolvenzverwalter wurde der Wirtschaftsprüfer Walter Haupt bestellt. Dieser versuchte das Unternehmen in Auffanggesellschaften
Münzstätte Annaberg
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In: Numismatische Hefte. Nr. 20, Dresden 1986. Julius Erbstein, Albert Erbstein: Erörterungen auf
Martha Mödl
„Neuen Musik“. Komponisten wie Hans Werner Henze, Giselher Klebe, Walter Haupt, Wilfried Hiller oder Aribert Reimann schätzten vor allem ihre darstellerische
Sächsische Münzgeschichte
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In Numismatische Hefte. Nr. 20, Dresden 1986. Paul Arnold, Harald Küthmann, Dirk Steinhilber:
Münzstätte Leipzig
Paul Arnold: Walter Haupt und seine „Sächsische Münzkunde“. In: Numismatische Hefte. Nr. 20, Dresden 1986. Paul Arnold: Kurfürst August (1553–1586) und das
Eckhart Schmidt
1999: Walter Haupt – Der Film (Buch, Regie und Produktion) 1999: View and Vision: The Architectural Photography of Julius Shulman (Buch, Regie und Produktion)
Michael Leinert
eingerichtet. In München (Bayerische Staatsoper) war er von 1978 bis 1980 zusammen mit Walter Haupt für die Experimentierbühne im Marstall verantwortlich.
Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München
1974: Walter Haupt 1973: Dieter Schnebel 1972: Carl Heinrich Veerhoff 1971: Wilfried Hiller 1970: Hans Ludwig Hirsch und Robert Maximilian Helmschrott 1969:
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade
Walter Haupt: MARAT, Oper (Prolog, 2 Teile und Epilog) Libretto: Gerd Uecker (UA: 1984 Kassel) Literatur Sekundärliteratur Christine Frisch: „Geniestreich“,
Linzer Klangwolke
Konzeption und Leitung lag bei dem Münchner Komponisten Walter Haupt. Damals kam die Musik noch von einem zuvor produzierten Studioband, während sie seit 1980
Berliner Tageblatt
erscheinen. Weil die Headline missverstanden werden konnte, ließ Walter Haupt, der seit dem 13. September 1932 als Insolvenzverwalter des Verlags eingesetzt