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Haunschild
Frank Haunschild (* 1958), deutscher Jazz-Gitarrist Hans-Hilger Haunschild (1928–2012), deutscher Verwaltungsjurist Hellmut Haunschild (* 1928), deutscher
Haunschild
Siegmund Haunschild (1925–2014), deutscher Judoka und Judotrainer Will Haunschild (1911–1999), deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker Siehe auch: Hauenschild
Haunschild
Hellmut Haunschild (* 1928), deutscher Geologe Siegmund Haunschild (1925–2014), deutscher Judoka und Judotrainer Will Haunschild (1911–1999), deutscher Maler
Haunschild
Will Haunschild (1911–1999), deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker Siehe auch: Hauenschild Hauschild
Hellmut Haunschild
Hellmut Haunschild (* 8. Januar 1928 in Herrieden bei Ansbach) ist ein deutscher Geologe. Haunschild wurde 1953 Diplom-Geologe und hat 1954 in Erlangen
Frank Haunschild
Frank Haunschild (* 2. Juni 1958 in Bonn) ist deutscher Jazz-Gitarrist. Leben und Wirken Haunschild schloss sein Studium der Jazzpädagogik und die
Siegmund Haunschild
Siegmund Haunschild (* 29. Dezember 1925; † 5. März 2014 in Markkleeberg) war Judoka und Judotrainer in der DDR. Siegmund Haunshild nahm nach dem 2.
Frank Haunschild
Frank Haunschild ist seit 1981 mit Sabine Haunschild verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder. Publikationen Die drei Bände seiner Schule Die Neue
Will Haunschild
Will Haunschild, eigentlich Georg Wilhelm Haunschild, genannt Willy Haunschild, ab 1936 Will Haunschild (* 23. Januar 1911 in Bremen; † 10. September 1999 in
Harmonisch Dur
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Band 1: Die harmonischen Grundlagen. Erweiterte und überarbeitete Neuauflage. AMA, Brühl 1994, ISBN 3-927190-00-4
Tritonussubstitution
Damit wird Chromatik mit dem klassischen Quintfall gleichgesetzt. Eine ähnliche Sichtweise vertritt eine Reihe anderer Harmonielehrer, z. B. Frank Haunschild.
Arnold Zeiss
mit Hellmut Haunschild und Josef Theodor Groiss: Das Ries und sein Vorland, Borntraeger, Sammlung Geologischer Führer 2000 Einzelnachweise Geologe (20.
Bluestonleiter
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre, Band I, 1997, ISBN 3-927190-00-4. Axel Jungbluth: Jazz-Harmonielehre. Schott, 1981 Frank Sikora: Neue Jazz
Josef Theodor Groiss
mit Hellmut Haunschild und Arnold Zeiss: Das Ries und sein Vorland. (= Sammlung geologischer Führer. Band 92). Borntraeger, 2000, ISBN 3-443-15074-8.
Deutschherren-Gymnasium
2014 wurde Dr. Josef Maisch Stellvertreter. 2003 wurde Gerhard Haunschild der Nachfolger des ehemaligen Gründungsschulleiters Adolf Lang und 2010 fand die
Akkordsymbol
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz. Band 1. Erweiterte und überarbeitete Auflage.
Hans Müller-Deck
mit dem Spezialfach Judo bei Horst Wolf und Siegmund Haunschild. 1957 legte er vor dem Dan-Kollegium die Prüfung zum 1. Dan ab. Bei den Europameisterschaften
David Lipach
St. Salvator Archidiakon. Als solcher stand er Jan Jessenius, Georg Haunschild und Leander Rüppel in ihren letzten Stunden bei, die 1621 eingekerkert und durch
Anette von Eichel
Debütalbum vor. Sie arbeitete auch mit Hubert Nuss, Frank Haunschild, Jens Düppe, Rudi Engel, Oliver Strauch sowie mit dem Sunday Night Orchestra, dem Cologne
Blue Note
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Band II, Musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz; ISBN 3-927190-08-X Frank Sikora: Neue
Stufentheorie (Harmonik)
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Ama, Brühl 1988, 1997. ISBN 3-927190-00-4 Axel Kemper-Moll: Jazz & Pop Harmonielehre. Voggenreiter, Bonn 2005. ISBN
Intervall (Musik)
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre. Band 1. AMA-Verlag, Brühl 1998, ISBN 978-3-927190-00-9, 3. Kapitel „Intervalle“ (S. 32–42). Bernd Alois Zimmermann:
Juan Restrepo
einer Auswahl von 57 Bewerbern an der Hochschule für Musik Köln angenommen und beendete sein Studium unter der Betreuung von Frank Haunschild im Jahre 2010.
Norbert Gottschalk
- Guitars - Horns und vier Alben im Duo mit dem Gitarristen Frank Haunschild. Er arbeitete u. a. mit Michael Mantler (Many Have No Speech, 1987), Peter