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Hattenhauer

Treffer im Web

Vom Beruf unserer Zeit

Hans Hattenhauer (Hrsg.): Thibaut und Savigny. Ihre programmatischen Schriften. Mit einer Einführung. Vahlen, München 1973, ISBN 3-8006-0401-9 (2., erweiterte

Jörn Eckert

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Prof. Dr. Hans Hattenhauer) in den Jahren 1985 bis 1991 habilitierte er sich 1991 mit einer Schrift über die

Mahnwache

worden waren, unter denen sich die Bürgerrechtlerin Katrin Hattenhauer befand (vgl. auch Friedliche Revolution (Leipzig)), begann am 2. Oktober 1989 eine

Reichsfürstenrat

1830 (Nachdruck). Mit einer Einleitung herausgegeben von Hans Hattenhauer. Olms, Hildesheim u. a. 2003, ISBN 3-487-11896-3 (Historia Scientiarum – Fachgebiet

Beflaggung öffentlicher Gebäude in Deutschland

Hans Hattenhauer; Deutsche Nationalsymbole – Geschichte und Bedeutung; München 2006 Günter Hoog; Deutsches Flaggenrecht – Die staatlichen Flaggen der

Martin Hutze

am 15. September 1946 schied Martin Hutze am 3. Oktober 1946 aus dem Amt des Bürgermeisters aus. Sein Nachfolger wurde der CDU-Politiker Albrecht Hattenhauer.

Martin Schermaier

Sein erster habilitierter Schüler war der Heidelberger Rechtshistoriker Christian Hattenhauer. Werke Schermaiers Werke widmen sich insbesondere der

Knoppix

Rainer Hattenhauer: Das große Buch Knoppix. Data Becker, Köln 2003. ISBN 3-8158-2519-9 Christian Immler, Walter Immler: Das Franzis Handbuch Knoppix.

Dieter Riemer

In Kiel belegte Riemer Rechtsgeschichte bei Hans Hattenhauer. Neben seinem Beruf als Rechtsanwalt und Notar schrieb er bei Heinrich Schmidt in Oldenburg eine

Volksgesetzbuch

Hans Hattenhauer: Das NS-Volksgesetzbuch. In: Arno Buschmann u.a. (Hrsg.): Festschrift Rudolf Gmür zum 70. Geburtstag. Gieseking Verlag, Bielefeld 1983, S.

Grundrechte des deutschen Volkes

Der Rechtshistoriker Hans Hattenhauer urteilte über den Frankfurter Grundrechtskatalog: Siehe auch Grundrecht Paulskirchenverfassung Reichsbürgerrecht

Otto Mittelstaedt

Hans Hattenhauer: „Justizkarriere durch die Provinzen: Das Beispiel Otto Mittelstaedt“, in: Peter Nitschke (Hrsg.): „Preußen in der Provinz“, Frankfurt/Main

Peter Dienel

Hans Hattenhauer: Prof. Dr. Peter C. Dienel †, in: Die Gemeinde. Das Magazin des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden Nr. 2 vom 21. Januar 2007, S. 28

Radio 100

Musikgruppen gespielt. Auch Leipziger Oppositionelle wie Katrin Hattenhauer kamen hier zu Wort. Die Sendungen verbreiteten sich in der DDR mittels

Wolfgang Rüddenklau

aus unterschiedlichen politischen Lagern den von Katrin Hattenhauer initiierten Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem es eingangs heißt: „Wir

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

die preußischen Staaten. Von 1794. Mit einer Einführung von Hans Hattenhauer und einer Bibliographie von Günther Bernert. 3., erweiterte Auflage. Luchterhand,

Normannen

Hans Hattenhauer: Die Aufnahme der Normannen in das westfränkische Reich – Saint Clair-sur-Epte AD 911. Hamburg 1990, ISBN 3-525-86245-8. Ian Heath u.a.:

Viktor Achter (Jurist)

Hans Hattenhauer: Über Buße und Strafe im Mittelalter: In memoriam Viktor Achter(1905–1981), 1983 Quellen Hermann August Ludwig Degener, Walter Habel: Wer

Lichtfest Leipzig

Oberbürgermeister Burkhard Jung und die Bürgerrechtler Katrin Hattenhauer und Jochen Läßig eröffnet. Aus mehr als 20.000 Kerzen formten die Besucher den

Deutsches Recht (historisch)

Hans Hattenhauer: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen des deutschen Rechts, 3., überarbeitete und erweiterte Aufl., Müller, Heidelberg 1983, ISBN

Harrison Bergeron (Kurzgeschichte)

Darryl Hattenhauer: The Politics of Kurt Vonnegut's "Harrison Bergeron". Academic journal article; Studies in Short Fiction, Vol. 35, No. 4. 1998 zeno:

Christian Dietrich (Pfarrer)

in Naumburg und Leipzig. Im März 1989 begründete er mit Katrin Hattenhauer, Gesine Oltmanns und Michael Arnold die Initiative zur demokratischen Erneuerung,

Akademie für Deutsches Recht

Hans Hattenhauer: Die Akademie für Deutsches Recht. In: Juristische Schulung (JuS) 1986, S. 680–684. Detlef Peitz, Parlamentssstenografen und NS-Diktatur.

Deutscher Sprachpreis

1995: Hans Hattenhauer 1996: Peter Eisenberg 1997: Wulf Kirsten 1998: Dorothea Kuhn 1999: Walter Krämer 2000: Peter von Polenz 2001: Theodor Ickler 2002:

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