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Hassenpflug

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Hassenpflug (Familie)

Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm (1793–1833), Schwester der Brüder Grimm, Ehefrau von Ludwig Hassenpflug, Mutter von Karl Hassenpflug Johannes Hassenpflug

Amalie Hassenpflug

Ludwig Hassenpflug und Dorothea Grimm, geb. Wild, Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug), herausgegeben und bearbeitet von

Amalie Hassenpflug

Amalie Hassenpflug war die jüngste Tochter des hessen-kasselischen Verwaltungsbeamten Johannes Hassenpflug und der Marie Magdalena Dresen, die aus einer in

Amalie Hassenpflug

stammte. Ihr Bruder war der spätere konservative Minister Ludwig Hassenpflug, der 1822 Charlotte Grimm heiratete und damit ein Schwager der Brüder Grimm war.

Amalie Hassenpflug

jüngste Tochter des hessen-kasselischen Verwaltungsbeamten Johannes Hassenpflug und der Marie Magdalena Dresen, die aus einer in Hanau ansässigen

Amalie Hassenpflug

wurde sie 1848 vom Maler Karl Christian Andreae porträtiert, der mit ihrem Neffen, dem Bildhauer Carl Hassenpflug, in Rom eine gemeinsame Wohnung hatte.

Amalie Hassenpflug

Amalie „Male“ Marie Hassenpflug (* 30. Januar 1800 in Kassel; † 1. Juli 1871 in Meersburg) war eine deutsche Schriftstellerin. Der Nachwelt ist sie

Amalie Hassenpflug

von Laßberg. Die 36 Jahre jüngere Hildegund Laßberg war Amalie Hassenpflugs letzte enge Freundin. Amalie Hassenpflug starb 23 Jahre nach Annette von

Ludwig Hassenpflug

Karl Hassenpflug (* 5. Januar 1824; † 18. Februar 1890 in Kassel), Bildhauer, kinderlos verstorben Agnes (* 11. Dezember 1825; † 29. Oktober 1829) Friedrich

Ludwig Hassenpflug

Lotte Hassenpflug erholte sich von der Geburt ihrer jüngsten Tochter nicht und starb kurz darauf. Das Verhältnis zwischen den Grimms und Hassenpflug kühlte

Ludwig Hassenpflug

Jugenderinnerungen 1794 bis 1821. Hrsg. von Klaus Hassenpflug unter Mitarbeit von Ewald Grothe und Bernhard Lauer. (= Quellen zur Brüder Grimm-Forschung. 4).

Ludwig Hassenpflug

Ludwig Hassenpflug verband eine antirevolutionär-legitimistische Haltung mit einer stark mystisch-pietistischen Religiosität und einer romantisch-organischen

Ludwig Hassenpflug

wurde 1794 als einziger Sohn von fünf Kindern des Johannes Hassenpflug in Hanau und der Marie Magdalena Dresen (* 28. September 1768 in Hanau; † 19. Dezember

Ludwig Hassenpflug

Wild, Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug). (= Brüder Grimm. Werke und Briefwechsel. Kasseler Ausgabe. Briefe. 2). Brüder

Ludwig Hassenpflug

Ludwig Hassenpflug und Dorothea Grimm, geb. Wild, Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug). (= Brüder Grimm. Werke und

Amalie Hassenpflug

Ewald Grothe, Klaus Hassenpflug: „ausgelassen leidenschaftlich, aber nicht glücklich…“. Die Kindheitserinnerungen von Amalie Hassenpflug. In: Jahrbuch der

Marie Hassenpflug

Marie Magdalene Elisabeth Hassenpflug (* 27. Dezember 1788 in Altenhaßlau; † 21. November 1856 in Kassel), verheiratete von Dalwigk von Schaumburg, war eine

Ludwig Hassenpflug

Heinrich v. Sybel: Hans Daniel Hassenpflug. In: Historische Zeitschrift 71 (1893), S. 48–67. A. F. C. Vilmar: Hassenpflug, Hans Daniel Ludwig Friedrich. In:

Ludwig Hassenpflug

Daniel Ludwig Friedrich Hassenpflug, 1850 Jugend Ludwig Hassenpflug wurde 1794 als einziger Sohn von fünf Kindern des Johannes Hassenpflug in Hanau und der

Ludwig Hassenpflug

Hans Daniel Ludwig Friedrich Hassenpflug (* 26. Februar 1794 in Hanau; † 10. Oktober 1862 in Marburg) war ein deutscher Jurist und Politiker im Kurfürstentum

Werner Hassenpflug (Jurist)

Werner Hassenpflug (* 23. August 1901; † 12. September 1976 in Detmold) war ein deutscher Ministerialbeamter und Eisenbahner. Leben Hassenpflug studierte

Der Schmied und der Teufel

Grimm hörten das Schwankmärchen am 1. Dezember 1812 von Marie Hassenpflug in Kassel. Es wurde ab der Zweitauflage durch Bruder Lustig als Nr. 81 ersetzt und

Hurleburlebutz

Das Zauber- oder Erlösungsmärchen stammt von Johanna Hassenpflug. Es steht später nur noch in der Anmerkung zu dem ähnlichen KHM 127 Der Eisenofen. Vgl. zum

Bahnstrecke Frankfurt–Hanau

in Höhe von 100.000 Talern. Sein leitender Minister, Ludwig Hassenpflug, bot daraufhin seinen Rücktritt an, der Kurfürst verweigerte ihm aber die Demission. Da

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