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Harun

Treffer im Web

Isa

Harun Isa (* 1969), albanischer Fußballspieler Hidenori Isa (* 1976), japanischer Biathlet Ismail Isa (* 1989), bulgarisch-syrischer Fußballspieler İsa steht

Karamanlı

Harun Güngör, Mustafa Argunşah & Ötüken Neşriyat: Gagauzlar. İstanbul, 1998 ISBN 975-437-270-5. L. Ligeti: Bilinmeyen İç Asya I & II. Übersetzt von

Sauerbruch Hutton

Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 73 Min., Buch und Regie: Harun Farocki, Produktion: 3sat, Reihe: Duisburger Filmwoche 37, Erstsendung: 10. November 2013 bei

Michael Spiteller

(Hrsg. mit Müfit Bahadir und Harun Parlar) Springer Umweltlexikon. 2. Auflage. Springer, Berlin 2000, ISBN 3-540-63561-0 (). Weblinks (PDF; 347 kB)

Laurel und Hardy: Wohnungsagenten

wurde bei der Internationalen Film-Union (IFU) erstellt. Die Dialoge schrieb Helmut Harun. Stan und Ollie wurden erneut von Bluhm und Paulsen gesprochen.

Liste der Biografien/Mb

Mbugua, Harun Njoroge (* 1988), kenianischer Marathonläufer Mbugua, Samuel (* 1946), kenianischer Boxer Mbuh Ndoum Yoh, Carine (* 1993), kamerunische

Georg K. Glaser

Der Berliner Filmemacher Harun Farocki porträtierte Glaser 1988 in dem TV-Film Georg K. Glaser – Schriftsteller und Schmied. Das SWR Fernsehen widmete 2010 in

Bung-Tomo-Klasse

Die Schiffe wurden auf die Namen KRI Usman Harun, KRI Bung Tomo und KRI John Lie getauft, in Erinnerung an die Dienste, die diese der indonesischen Nation

Elçin Əliyev

Charabadse aus Georgien. In seinem nächsten Kampf verlor er gegen Harun Bozoglu aus der Türkei. Da dieser das Finale nicht erreichte schied Elçin Əliyev aus

Bung-Tomo-Klasse

Harun nach zwei indonesischen Marinesoldaten Usman Hj Mohd Ali und Harun Said benannt wurde, die am 10. März 1965 im MacDonald House in Singapur eine Bombe

Mevlana-Moschee (Berlin)

Tageszeitung Vakit und religiös-politische Schriften des Autors Harun Yahya. Als eine Journalistin vom Tagesspiegel (am Tag der offenen Moschee) am Büchertisch

Laurel und Hardy: Angeheitert

Arno Paulsen. Die deutsche Fassung wurde bei der Internationalen Film-Union (IFU) erstellt, das Buch schrieb Helmut Harun. Diese Fassung ist leicht gekürzt.

The Road to Guantanamo

Farhad Harun: Ruhel Ahmed Arfan Usman: Asif Iqbal }} The Road to Guantánamo ist ein Doku-Drama über drei britische Häftlinge im amerikanischen

Autorenlesung

* Harun Maye: Eine kurze Geschichte der deutschen Dichterlesung; in: Sprache und Literatur 43/2 (2012), Heft 110, S. 38–49. Weblinks Jochen Jung: , NZZ, 27.

Michael Klier

1978: Zwischen zwei Kriegen, Spielfilm (als Darsteller, Regie: Harun Farocki) 1982: System ohne Schatten, Spielfilm (als Darsteller zusammen mit Bruno Ganz)

MKE Kırıkkalespor

Harun Aydoslu (Dezember 2005 - Januar 2009) Fikret Bademci (Januar 2009 - Mai 2009) Ali Talat Koçak (Oktober 2009 - Mai

Billigkeit

Harun Maye: Die Paradoxie der Billigkeit in Recht und Hermeneutik. In: Urteilen / Entscheiden. Hrsg.: Cornelia Vismann, Thomas Weitin. München 2006. S. 56–71.

Sarah Schumann

1975: Harun Farocki: „Ein Bild von Sarah Schumann“ 2000: Renate Sami: „Sarah Schumann“ 2013: Lone Thau: „Vom Dunklen ins Helle“ 2013: Lone Thau: „Sanssouci –

Péter Módos

2006 und 2007. 2006 siegte er in Szombathely vor dem Türken Harun Bozoglu und im Jahre 2007 in Belgrad vor Victor Wolfgang aus Schweden. Bei zwei

Zinke (Galerie)

aus Hamburg übergesiedelten jüngeren Künstler Dimitrius Boyksen, Harun Farocki und Natias Neutert Zutritt und nutzten den legendären Ort als kostenlosen

Kollegah

– Hölle des umstrittenen Autors und islamischen Kreationisten Harun Yahya vom Englischen ins Deutsche. Seine Übersetzertätigkeit ließ er 2003 aufgrund seiner

Filmkritik (Zeitschrift)

anderem Wilfried Berghahn, Hartmut Bitomsky, Wolf-Eckardt Bühler, Harun Farocki, Helmut Färber, Frieda Grafe, Ulrich Gregor, Theodor Kotulla, Dietrich

Frank Grützbach

(dffb) aufgenommen wurde (im allerersten Jahrgang, zusammen mit Harun Farocki, Daniel Schmid, Wolfgang Petersen u.v.a.). Nach dem Filmstudium schrieb er

Absolute Metapher

Harun Maye: Metaphorologie, in: Harun Maye, Leander Scholz (Hrsg.), Einführung in die Kulturwissenschaft, München: UTB 2011, S. 119-144, ISBN 978-3-825-23176-7

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