Treffer im Web
Moritz, lieber Moritz
Moritz, lieber Moritz ist ein deutscher Spielfilm von Hark Bohm aus dem Jahr 1978. Handlung Moritz ist fünfzehn Jahre alt und mitten in der Pubertät. Seine
Yasemin (Film)
mehrfach ausgezeichneter deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1988 von Hark Bohm mit Ayşe Romey und Uwe Bohm in den Hauptrollen. Er gilt als moderner Klassiker des
Lesbenforschung
Sabine Hark: Lesbenforschung und Queertheorie: Theoretische Konzepte, Entwicklungen und Korrespondenzen. In: Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.): Handbuch
League Cup 1992/93
| GAST TORE = 0:1 John Harkes (8.) }} Weblinks #1992/93 Fußball 1992 Fußball 1993
TSG Altenhagen-Heepen
Bielefelder erneut das Endspiel, wo sich die Mannschaft von Trainer Jörg Harke gegen den TV Vallendar durchsetzen konnte und als erste Mannschaft der Stadt in
Bildung und Forschung in Hamburg
des Studiengangs Film der Universität Hamburg seines Gründers Hark Bohm. Die halb-staatliche HMS bietet weiterführende Studiengänge für Absolventen oder für
Champagne (1928)
Gordon Harker, der Darsteller des Vaters der Hauptfigur, spielte auch in den Hitchcockfilmen Der Weltmeister, The Farmer’s Wife und Elstree Calling
Annas Mutter
Noch während der Dreharbeiten begann ein Wettlauf mit der gleichzeitig stattfindenden Filmproduktion Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen von Hark Bohm.
Aortenklappenrekonstruktion
Chirurgen Théodore Tuffier durchgeführt. 1958 berichtete Dwight Harken über eine kleine Gruppe an Patienten mit Aortenklappeninsuffizienz, bei denen er den
Rafael Fuster Pardo
1985: Wie ein freier Vogel – Como un pajaro libre von Hark Bohm (Ko-Schnitt) 1987: In der Wüste (Regie, Kamera und Schnitt) 1995: Voglio dire una cosa,
Religiöser Wahn
Helmut Hark: Religiöse Neurosen. Ursachen und Heilung. Stuttgart 1988. Christian Henning, Jacob van Belzen (Hrsg.): Verrückt nach Gott. Zum Umgang mit
Arthur Roope Hunt
On certain Affinities between the Devonian Rocks of South Devon and the Metamorphic Schists (mit Alfred Harker) Notes on Torbay; 1878 On the Formation of
Attila the Stockbroker
2005: Tom Hark (EP, gemeinsam mit Seagulls Ska) 2007: Live in Norway (CD) als Barnstormer 1995: Barnstormer (Kassette) 1995: Sarajevo (EP) 1996: The Siege of
Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen
der aufsehenerregendsten Kriminalfälle in der Bundesrepublik. Als Hark Bohm sich entschloss die Geschichte der Marianne Bachmeier zu verfilmen, verfilmte
Sprechende Steine
Beispiele für Sprechende Steine sind die Grabmale von Hark Olufs, seines Vaters Oluf Jensen und von Kapitän Hark Nickelsen auf dem die St.-Clemens-Kirche
Sprechende Steine
von Hark Olufs, seines Vaters Oluf Jensen und von Kapitän Hark Nickelsen auf dem die St.-Clemens-Kirche umgebenden Friedhof in der Gemeinde Nebel auf der
Markus Stolberg
Art. 2005 kam ein Lehrgang an der Filmhochschule Hamburg (Klasse Hark Bohm) hinzu. Schon vor seiner Schauspielschulzeit war er am Theater als Schauspieler
Carolina Henriette MacGillavry
sich vor allem mit den Harker-Kasper-Ungleichungen befasste (nach David Harker, John Simon Kasper 1948). 1947 wurde sie Lektor und 1950 wurde sie
Veith von Fürstenberg
Arbeit beim Film Ende der 1960er Jahre. 1971 gründete er u.a. mit Hark Bohm, Wim Wenders, Volker Vogeler und Hans W. Geissendörfer den Filmverleih Filmverlag
Ahlener Zeitung
Druckerei Sommer an der Ostenmauer. Leiter der Redaktion ist Peter Harke. Zum 1. Januar 2010 ging auch die Funktion des Verlages und Herausgebers vom Verlag E.
Alfred Tooming
Frühlings guthieß. Sein Nachfolger im Amt des Erzbischofs wurde Edgar Hark. Alfred Tooming liegt auf dem Waldfriedhof (metsakalmistu) in Tallinn
Jessica De Gouw
2014 die Rolle der Mina Murray inne, während Jonathan Rhys Meyers als Graf Dracula und Oliver Jackson-Cohen als ihr Verlobter Jonathan Harker zu sehen waren.
Sapphire & Steel
als Hörspiel fortgesetzt, wobei David Warner als Steel und Susannah Harker als Sapphire sprachen. Die Fernsehserie besteht aus insgesamt sechs sogenannten
Barenburg
Helmut Hark : Die Geschichte des Fleckens und der Kirchengemeinde Barenburg. Plenge, Sulingen/Hannover, 1970. BARENBURG. In: Georg Dehio: Handbuch der