Treffer im Web
Meister Martin der Küfner und seine Gesellen
Walther Harich bemerkt 1920 in Anbetracht des Textendes, es bröckele im Gefüge der beginnenden Neuzeit. Es werde ein Blick auf eine „Zeitenwende“ geworfen, in
Morąg
Walther Harich (1888–1931), Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Elisabeth von Thadden (1890–1944), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
Alfred Antkowiak
Wegen seiner Kontakte zu den oppositionellen Kreisen um Wolfgang Harich und Walter Janka wurde er als Parteifeind denunziert und vom Ministerium für
Georg Piltz
Gruppenbildung zum Staatsumsturz vorgeworfen. Wolfgang Harich, Walter Janka, später auch die Chefredakteure des Sonntag Gustav Just und Heinz Zöger, wurden
Käthe Dorsch
Dorsch den damaligen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, öffentlich geohrfeigt. 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den
Blue Moon Orchestra
Jürgen Sprenger, Uli Böhm, Florian Schubert), vier Posaunen (Daniel Härich, Thomas Mück, Alex Morschhäuser, Armin Stawitzki), Klavier (Gordon Bär), Schlagzeug
Ostbüro der SPD
Wolfgang Harich Heinz Kühne Rudolf Maerker Siegmund Neumann Dieter Rieke Stephan G. Thomas Eine Vielzahl von SPD-Mitgliedern und -Anhängern musste den durch
Politische Haft (DDR)
„Säuberungen“, darunter Walter Janka, Erich Loest, Wolfgang Harich und Paul Merker sowie die Opfer der „Waldheimer Prozesse“. Nach dem niedergeschlagenen
Kirche von Unten (DDR)
Zickler, Marion Seelig, Katrin Kadasch, Bodo Wolf, Fritz Kühn, Katharina Harich (ehemalige Managerin von Bettina Wegner), Wolfgang Ernicke ("Speiche"), Dietmar
Siedlung Eichkamp
in den 1940er Jahren in den Wacholderweg 7b, wie dessen Freund Wolfgang Harich berichtete, der dort ebenfalls zeitweilig wohnte. Hildegard Knef fand hier
Joachim Wenzel (Journalist)
Während des Prozesses gegen Wolfgang Harich wurden Gustav Just und Heinz Zöger aus dem Zeugenstand verhaftet. Joachim Wenzel wurde im Juli 1957 als Zeuge im
Bettina Wegner
bespitzelt und unter Druck gesetzt. Ihre damalige Managerin Katharina Harich, die gleichzeitig Managerin der humoristischen Songgruppe MTS war, ermöglichte ihr
Chronik der deutschen Teilung
in Ungarn wurden in Ost-Berlin am 6. Dezember Professor Wolfgang Harich, der Leiter des Aufbau-Verlages Walter Janka und der Kulturredakteur Gustav Just wegen
Chandeen
EP Light Within Time. Hierauf kam erstmals die neue Sängerin Stephanie Härich zum Zuge, die im Frühjahr 1995 bei Chandeen einstieg und den Platz von Catrin
Paul Merker
in Kleinmachnow an einem Treffen der Gruppe um Walter Janka und Wolfgang Harich teil, deren Protagonisten wenig später festgenommen wurden. Gegenüber
Ralf Schröder
Leiter und den Cheflektor des Aufbau-Verlags, Walter Janka und Wolfgang Harich, geführt („Gruppe Harich“). Sechs Jahre saß Ralf Schröder in Bautzen II ab, 1964
Walter Janka
von zehn Jahren verurteilte Angestellte Jankas im Aufbau-Verlag Wolfgang Harich trat in diesem von Richter Walter Ziegler geführten Schauprozess als Hauptzeuge
Hans Weigel
anregte, da diese bereits vor zehn Jahren den Berliner Kritiker Wolfgang Harich geohrfeigt habe und folglich mit einem Wiederholungszwang zu kämpfen habe. Da
Entstalinisierung
offen zu diskutieren; der Cheflektor des Aufbau-Verlags Wolfgang Harich suchte mit einem Kreis Gleichgesinnter nach Möglichkeiten einer Wiedervereinigung
Walter Ziegler (Richter)
1957 gegen die DDR-Intellektuellen Walter Janka und Wolfgang Harich. Er fällte Todesurteile unter anderem 1954 gegen den Oberleutnant des Ministeriums für
Internationales Institut für Sozialgeschichte
6 laufende Meter), Wolfgang Abendroth, Heinrich Hannover, Wolfgang Harich, Kurt Steinhaus, Anton Levien Constandse, Rob Stolk sowie das Parteiarchiv der
In Zeiten des abnehmenden Lichts
so der Verleger Walter Janka als Frank Janko, der Philosoph Wolfgang Harich mit dem sprechenden Namen Karl Irrwig und die Brecht-Schauspielerin Steffie
Karl Heinz Berger
„Johannes R. Becher“ in Leipzig. Er setzte sich für Wolfgang Harich und Erich Loest ein, die 1956 bzw. 1957 verhaftet worden waren. Als Lektor verwandte er
Demokratischer Block
Anspruchs der SED, die Führungsrolle in der Gesellschaft auszuüben. Zu diesen Kritikern gehörten u. a. Robert Havemann, Wolfgang Harich und Rudolf Bahro.