Treffer im Web
Knaben-Erziehungshaus (Bad Fischau-Brunn)
ein. Die Gebäude wurden 1973 abgerissen und an deren Stelle eine Wohnhausanlage errichtet und nach Ferdinand Hanusch als Ferdinand-Hanusch-Hof benannt.
Pflaumentoffel
Roland Hanusch: Pflaumentoffel im Erzgebirge. In: Erzgebirgische Heimatblätter 26(2004)6, S. 24–27, Weblinks Bayerischer Rundfunk, Textfassung vom 20.
Liste der Biografien/Hanu
Hanusch, Julie (1878–1949), Textilkünstlerin und Ehefrau von Karl Hanusch Hanusch, Karl (1881–1969), deutscher Maler und Grafiker Hanusch, Margarete
Media-Analyse (Österreich)
der ORF, zahlreiche Radiosender und Media-Agenturen. Der Vorsitz des Vereins rotiert. Zurzeit ist Helmut Hanusch von der Verlagsgruppe NEWS GmbH Präsident.
Jurij Brězan
bekanntestes Werk dieser Kategorie ist die Romantrilogie über Felix Hanusch (Feliks Hanuš), bestehend aus den Romanen Der Gymnasiast („Šuler“; 1959), Semester
Ildefons Pauler
Gerhard Hanusch: Ildefons Pauler 1970–1988. In: Udo Arnold (Hg.): Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190–1994. Marburg 1998, ISBN 3-7708-1104-6, S. 334–340
Bravo, kleiner Thomas
des Dritten Reichs musste sich der Tscheche Václav Hanuš "Wenzel Hanusch" nennen. Auch der schlesische Regisseur Fethke musste seinen den NS-Kulturbehörden zu
K.k. Ministerium für Volksgesundheit
im Staatsamt für souziale Fürsorge bis 22. Oktober 1920 unter Ferdinand Hanusch wahrgenommen. Kaup war noch bis 9. Mai 1919, ohne als Unterstaatssekretär
Jörg Wartenberg
der Seite der schon erfahrenen Spieler Tomasz Mieszkowski oder Torsten Hanusch eingesetzt, um im Abwehrverbund der Füchse seine Arbeit zu leisten und
Arbeiterkammer Oberösterreich
der AKOÖ trat im Frühjahr 1921 erstmals zusammen. Damit wurde das vom Sozialreformer Ferdinand Hanusch vorgelegte Arbeiterkammergesetz umgesetzt.
Achtstundentag
Fabriken wurde er 1918 unter der Leitung des Sozialpolitikers Ferdinand Hanusch eingeführt und 1918 gesetzlich verankert.
Vizekanzler (Österreich)
Vizekanzler oft gleichzeitig Ministerien geleitet, so z. B. Ferdinand Hanusch das Sozialressort, Johann Schober das Innenministerium, Carl Vaugoin das
Gesamtwirtschaftliches Angebot
Horst Hanusch, Thomas Kuhn, Uwe Cantner: Volkswirtschaftslehre 1 - Grundlegende Mikro- und Makroökonomik. 6. Auflage. Springer, Berlin 2002, ISBN
Grete Schmedes
Kunst- und Kunstgewerbeschule in Breslau bei Max Wislicenus und Karl Hanusch sowie in Berlin bei Emil Orlik. Als freischaffende Künstlerin war sie ab 1922 in
Wilhelm Heckrott
Dresden und war Mitglied des Akademischen Rates. 1929 wurde er von Karl Hanusch als Professor an die Staatliche Kunstschule für Textilindustrie Plauen berufen
Vítkov
Ferdinand Hanusch (1866–1923), Sozialdemokrat, Gründer der Arbeiterkammer und prägender Mitgestalter der österreichischen Sozialpolitik Emma Grüner
Wahlbezirk Böhmen 102
1907 ging bereits im ersten Wahlgang der Sozialdemokrat Ferdinand Hanusch als Sieger hervor. Bei der Reichsratswahl 1911 konnte sich Hanusch ebenfalls im
Mario Petrucci
Bildnisbüste Ferdinand Hanusch, 1948, am Denkmal der Republik, Wiener Ringstraße Gänsebrunnen, 1951, bei der Freihofsiedlung in Kagran Vogeltränkebrunnen,
Marianne Bruns
Ihr Porträt, eines der schönsten Bilder von Karl Hanusch, ist bei der Zerstörung Dresdens verbrannt. Nach Kriegsende kam sie nach Freital. Später teilte sie
Borsdorfer Apfel
Roland Hanusch: Borsdorfer Äpfel – Deutsche Pomeranzen für die Gebirgsregion. In: Erzgebirgische Heimatblätter. 5/2004. Jörg Stock: Buddeln für den
Hans Zimbal
Königlichen Kunst- und Kunstgewerbeschule zu Breslau, ab 1909 bei Karl Hanusch. 1911 machte er sein Examen als Zeichenlehrer. Von 1911 bis 1912 hatte er ein
Hanuschhof
1934 wurde diese dem Namensgeber des Baus Ferdinand Hanusch gewidmete Statue entfernt. Seit 1941 gilt sie als verschollen. Erhalten gebliebene Gipsabgüsse
Glaube und Heimat
bis 2007 leitete Christine Lässig die Redaktion, gefolgt von Martin Hanusch (bis 2012) und Dietlind Steinhöfel (bis September 2015). Seit 1. Oktober 2015 ist
Otto Staininger
Ferdinand Hanusch. Europaverlag, Wien 1973. Kulturlandschaft Österreich. Europaverlag, Wien 1978. Arena und Atelier. Aus Lothar Schörgs Skizzenbüchern. Pro