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Hanstein
Johannes Hanstein (1827–1892), hessischer Fabrikant und Politiker Lucie von Hanstein (1835–1923), deutsche Schriftstellerin Otfrid von Hanstein (1869–1959),
Hanstein
Wilhelm Hanstein (1811–1850), deutscher Schachmeister (Sohn des Theologen G. A. L. Hanstein) Wolfram von Hanstein (1899–1965), deutscher Publizist und
Hanstein
Ewald Hanstein (1924–2009), deutscher Sinto und Überlebender des Holocaust Fritz Huschke von Hanstein (1911–1996), deutscher Motorsportler Gottfried August
Hanstein
Hans Hanstein, Dresdner Ratsherr und Bürgermeister (16. Jh.) Johannes von Hanstein (1822–1880), Direktor des Botanischen Gartens Bonn Johannes Hanstein
Hanstein
Gottfried August Ludwig Hanstein (1761–1825), evangelischer Theologe Hans Hanstein, Dresdner Ratsherr und Bürgermeister (16. Jh.) Johannes von Hanstein
Hans Hanstein
Hans Hanstein (auch Hanstheun, Hansteyn) war im 16. Jahrhundert ein Dresdner Ratsherr und Bürgermeister. Über seine Herkunft und sein Leben ist wenig
Johannes Hanstein
Johannes Hanstein war der Sohn des Metzgermeisters Heinrich Hanstein und dessen Ehefrau Katharina, geborene Reus. Hanstein, der evangelischen Glaubens war, war
Wilhelm Hanstein
Wilhelm Hanstein (* 3. August 1811 in Berlin; † 14. Oktober 1850 in Magdeburg) war ein deutscher Schachspieler des 19. Jahrhunderts und gehörte zu den Meistern
Ewald Hanstein
Ewald Hanstein (* 8. April 1924 in Oels; † 4. September 2009 in Bremen) war ein deutscher Sinto und Überlebender des Holocaust. Er überlebte
Hanstein (Adelsgeschlecht)
wurde am 26. Februar 1870 zu Berlin, seinem Bruder Johannes Hanstein, Universitätsprofessor, am 18. Mai 1881 zu Berlin, seinem Bruder Ludwig Hanstein, Pfarrer
Hanstein (Adelsgeschlecht)
preußischen Major außer Dienst Emil Hanstein. Seinem Bruder Hermann Hanstein, Pfarrer am Invalidenhaus, wurde am 26. Februar 1870 zu Berlin, seinem Bruder
Hanstein (Adelsgeschlecht)
Uradelsgeschlechts führte. Der Stammvater dieses Zweiges Franz Hanstein († 1637) war Beamter beim Mühlenamt zu Braunschweig und angeblich ein Sohn von Kurt von
Hanstein (Adelsgeschlecht)
am 13. August 1880 zu Babelsberg und seinem Bruder Wolfgang Hanstein, Oberpfarrer und Superintendant außer Dienst, zusammen mit der Schwester Emilie Hanstein
Hanstein (Adelsgeschlecht)
seinem Bruder Wolfgang Hanstein, Oberpfarrer und Superintendant außer Dienst, zusammen mit der Schwester Emilie Hanstein am 18. Mai 1881 der Adel anerkannt.
Hanstein (Adelsgeschlecht)
Peter Hanstein (1853–1925), Gründer des Kunst-Auktionshauses Lempertz Thilo Alexander Friedrich Freiherr von Hanstein (1857–1922), Generalleutnant Friedrich
Hanstein (Adelsgeschlecht)
12. Februar 1855 zu Berlin für den preußischen Major außer Dienst Emil Hanstein. Seinem Bruder Hermann Hanstein, Pfarrer am Invalidenhaus, wurde am 26. Februar
Hanstein (Adelsgeschlecht)
Universitätsprofessor, am 18. Mai 1881 zu Berlin, seinem Bruder Ludwig Hanstein, Pfarrer am Invalidenhaus, am 13. August 1880 zu Babelsberg und seinem Bruder
Wilhelm Hanstein
Hanstein war ein Sohn des evangelischen Theologen und Oberkonsistorialrats Gottfried August Ludwig Hanstein. Sein schachlicher Lehrer war Ludwig Bledow.
Ewald Hanstein
Häftlinge auf einen Todesmarsch über den Harz ins Bördeland, wo Ewald Hanstein Mitte April 1945 bei Eggersdorf von Angehörigen der US-Armee befreit wurde.
Johannes von Hanstein
Johannes von Hanstein, Sohn des Ludwig Hanstein (1772–1830), Oberprediger an der Nikolaikirche in Potsdam, und der Emilie Sello (1792–1870), erlernte die
Gottfried August Ludwig Hanstein
Mathematik und Physik an der Universität Halle kehrte August Hanstein im Jahr 1782 in seine Heimatstadt zurück und wirkte als Lehrer an der Domschule.
Gottfried August Ludwig Hanstein
bereits 1827. Ihm widmete Fanny Hensel eine Fuge und das Lied Sehnsucht. An einen sterbenden Freund. Der Komponist Felix Draeseke war ein Enkel Hansteins.
Gottfried August Ludwig Hanstein
Gottfried August Ludwig Hanstein Gottfried August Ludwig Hanstein (* 7. September 1761 in Magdeburg; † 25. Februar 1821 in Berlin) war ein evangelischer
Haus Busch (Niederelvenich)
Heute gehört das Anwesen dem Kölner Kunstauktionator Professor Hendrik Hanstein. Er machte Haus Busch wieder zu einem gesellschaftsfähigen Landsitz.