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Hanstein in Gießen

Treffer im Web

Chlodwig-Stele

aufgestellt hat, die Rückriem-Stelen. Das Kunstwerk wurde von Henrik Hanstein von Haus Busch und Manfred Vetter von der Burg Langendorf der Stadt Zülpich

Wellenflug (Fahrgeschäft)

Nach dem Zweiten Weltkrieg baute der Bremer Schausteller Fritz Hanstein einen Kettenflieger, der wie eine höher gestellte Berg- und Talbahn funktioniert und

Abtpräses

Honorius Hanstein: Ordensrecht. Ein Grundriß für Studierende, Seelsorger, Klosterleitungen und Juristen. Schöningh, Paderborn 1953, , S. 27, 57. Marvin Yuen:

Anton Guffanti

Herrn Anton Guffanti aus Cöln und aus anderem Besitz. Versteigerung zu Cöln 14. bis 15. November 1907 unter Leitung von Peter Hanstein, Lempertz, Köln 1907 ().

Tassilo von Heydebrand und der Lasa

an. Zahlreiche Partien trug er insbesondere mit Carl Mayet und Wilhelm Hanstein aus. In Wettkämpfen siegte er gegen so herausragende Meister wie Howard

Ludwig Bledow

der jüngeren Meister der Berliner Schachgesellschaft, zu denen Wilhelm Hanstein, Paul Rudolph von Bilguer und Tassilo von Heydebrand und der Lasa gehörten, zum

Karl Eugen Guthe

und zweite Sohn des Weinhändlers Otto Guthe (1833–1880) und Anna Hanstein absolvierte 1884 das Gymnasium in Hannover und besuchte 1885–1887 die Technische

Inschrift von Parahyba

bekanntgewordenen kanaanäischen (altsidonischen) Inschrift aus Paraiba in Brasilien nachgewiesen. Peter Hanstein, Bonn 1969, (Bonner biblische Beiträge 32, ).

Berliner Schule (Schach)

Wilhelm Hanstein (1811–1850), Redakteur der Berliner Schachzeitung ab 1846 Paul Rudolf von Bilguer (1815–1840), Urheber der Idee zum Handbuch des Schachspiels

Carl Mayet

Rudolf von Bilguer, Tassilo von Heydebrand und der Lasa und Wilhelm Hanstein (ein Vetter Mayets) war er nach 1836 einer der führenden Meisterspieler Berlins

Pfinztal

den Namen Ludwig Marums. Auch ein Denkmal der Bildhauerin Mariella Hanstein erinnert an den sozialdemokratischen Stadtrat und späteren badischen

Jaja Sattler

Rastplatz“ betrafen, datieren auf den April 1943. Ewald Hanstein wurde erst im Mai 1943 aus Marzahn deportiert, als das Berliner Lager weitgehend geräumt

Schiene (Zeitschrift)

Reinhard Hanstein : Öko-Bonus statt Subventionen – Weichenstellung für ökologisch-soziale Verkehrs-Marktwirtschaft. (Schiene-Sonderheft 4). 1991, . Bildbände

Arnold Rademacher

Religion und Bildung, Peter Hanstein, Bonn, 1935 Religja a zycie, Ksiegarnia SW. Wojciecha, Poznan, 1935 Die Wiedervereinigung der christlichen Kirchen,

Amt Nievenheim

1851 – 1858 Josef Hanstein 1858 – 1860 Mardersteck 1860 – 1863 Seul 1864 – 1879 Bacciocco (seit 1863 provisorischer Gemeindebürgermeister von Nievenheim!)

Fernando Botero

Kurzgeschichten von Fernando Botero, Texte von Conny Habbel, Mariana Hanstein, Mario Vargas Llosa u.a., Hatje Cantz Verlag, Berlin, 2011, ISBN

Berliner Schachgesellschaft

Tassilo von Heydebrand und der Lasa, Paul Rudolph von Bilguer, Wilhelm Hanstein, Bernhard Horwitz, Carl Mayet und Karl Schorn) waren die Begründer der Berliner

Jörg-Peter Mittmann

(PDF; 1,1 MB) Bodenheim: Athenäum Hain Hanstein, 1993 Über die präreflexive Existenz meiner selbst in: Ch.Asmuth (Hrsg.): Sein - Reflexion - Freiheit

Zwangslager Berlin-Marzahn

Ewald Hanstein: Meine hundert Leben – Erinnerungen eines deutschen Sinto. Aufgezeichnet von Ralf Lorenzen. Mit einem Geleitwort von Henning Scherf. Donat

Johann Jacob Reiske

Hans-Georg Ebert, Thoralf Hanstein (Hrsg.): Johann Jacob Reiske – Leben und Wirkung. Ein Leipziger Byzantinist und Begründer der Orientalistik im 18.

Donat Verlag

Iso Baumer, Lucille Eichengreen, Gerd Fesser, Karl Fruchtmann, Ewald Hanstein, Shuntaro Hida, Karl-Heinz Janßen, Horst Kalthoff, Ekkehart Krippendorff, Otmar

Leo Spitzer

. Peter Hanstein, Bonn 1921. Italienische Umgangssprache Kurt Schroeder, Bonn 1922. Stilstudien. Hueber, München 1928. Romanische Stil-und Literaturstudien.

Dietrich von Hildebrand

Der Sinn philosophischen Fragens und Erkennens. Peter Hanstein, Bonn 1950. Christian Ethics. David McKay, New York 1953. Christliche Ethik, Patmos,

Reichsburg Landskron

aus dem Nachlass herausgegeben von Theresia Zimmer, Bonn 1966, Peter Hanstein Verlag; 2. Band: Rechnungen, Inventare, Güter- und Zinsverzeichnisse 1242—1500,

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