Treffer im Web
Tube (Schriftsteller)
Andreas Spider Krenzke, Volker Strübing, Tube, Ivo und Sascha, Uli Hannemann: LSD – Liebe statt Drogen, Voland & Quist, Dresden/Leipzig 2006, ISBN
Jakob Hein
mit anderen Kollegen (u. a. Ahne, Falko Hennig, Heiko Werning, Uli Hannemann und zeitweise auch Wladimir Kaminer) an Vortragsformen zwischen Slam-Poetry,
Erwin Lendvai
und beteiligte sich zusammen mit dem späteren Reichssingleiter Carl Hannemann und Walter Rein an der Herausgabe des Lobeda-Singebuchs für Männerchor (1931/33).
Landessportbund Berlin
Gerhard Schlegel zurück, dessen Amt zunächst kommissarisch von Werner Hannemann bis zur Berufung von Hans Gleisberg übernommen wurde. Im Oktober 1975 trat ein
Stefan Hossfeld
Rote Rosen die Rolle des intriganten Lüneburger Geschäftsmannes Gerd Hannemann. Hossfeld gehört zum durchgehenden Nebencast der Serie. Bei einigen Folgen der
Karlheinz Goedtke
In der Laudatio zu einer Ausstellungseröffnung im Dezember 1990 sagte Horst Hannemann: Noch immer hält Karl-Heinz Goedtke für die Heutigen das Erbe jener
Parsen
Das Zend-Avesta. Ulrich Hannemann (Hrsg.), Weißensee-Verlag, Berlin 2011, ISBN 3-899-98199-5. Pestanji P. Balsara: Highlights of Parsi history.
Tatort: Wer Wind erntet, sät Sturm!
Matthias Hannemann, der Kritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hob insbesondere die kongeniale Zusammenarbeit des Journalisten und Drehbuch-Autors
Plattenbau
Christine Hannemann: Die Platte. Industrialisierter Wohnungsbau in der DDR. Scheky & Jeep, Berlin 2005, ISBN 3-89930-104-8 (Sozial- und Technikgeschichte).
Zwei Minuten Warnung
1977 wurden Eve Newman und Walter Hannemann in der Kategorie Bester Schnitt für den Oscar nominiert. Hintergrund Die Premiere hatte der Film am 12. November
Weiße Kreuze
Axel Hannemann, 5. Juni 1962, in der Spree in der Nähe des Reichstagsgebäudes erschossen Lutz Haberlandt, 27. Juni 1962 (Inschrift ohne „t“ im Nachnamen), im
Johann Friedrich Kleuker
Überarbeitete Neuauflage der Kleuker-Ausgabe unter dem Titel Das Zend-Avesta, hg. v. Ulrich Hannemann, Weißensee-Verlag, Berlin 2011, ISBN 3-89998-199-5
Unter anderen Umständen: Das verschwundene Kind
Bei der FAZ urteilte Matthias Hannemann: „‚Das verschwundene Kind‘ setzt auf eine Geschichte, die das Fernsehen so oft durchgespielt hat, dass man sie kaum
Francesco Sioli
welche er bis 1913 wahrnahm. Wie schon seine Vorgängerin Ludmilla Hannemann bevorzugte Sioli das Schauspiel und unter seiner Leitung wurden nur gelegentlich
Bijan Zamani
Weber), die Titelrolle in Woyzeck (2009; Regie: Michael Baumann/Eike Hannemann), „Der Sozialarbeiter“ (im Original: Pilger Luka) in Nachtasyl (2009; Regie:
Unter anderen Umständen: Falsche Liebe
Matthias Hannemann von der FAZ urteilte: „Fest steht: Dieses eingespielte Fernsehteam ist eines der überzeugendsten im Land. Natalia Wörner als um Kraft
Rundscheune
Siegfried Hannemann: Rundscheunen im Kreis Regenwalde. In: Der Kreis Regenwalde in Pommern. Spuren der Erinnerung. Herausgeber Heimatkreis Regenwalde in
Tatort: Falsch verpackt
Matthias Hannemann bei faz.net schreibt recht kritisch zu diesem Tatort: „Die gewitzten Dialoge sind der einzige Pluspunkt dieses bluttriefend bebilderten,
Paul Rentsch
Simone Hannemann: Robert Havemann und die Widerstandsgruppe „Europäische Union“. Ein Darstellung der Ereignisse und deren Interpretation nach 1945.
Herbert Richter (Architekt)
Simone Hannemann: Robert Havemann und die Widerstandsgruppe „Europäische Union“. Eine Darstellung der Ereignisse und deren Interpretation nach 1945. In:
Liste der Ehrenbürger von Rangsdorf
Fröhlichkeit und animierte zum Nachdenken. Zusammen mit Dieter Hannemann war er Mitglied des Duo-Vagant (Keyboard, Akkordeon und Schlagzeug) und bestritt fast
Matthias Koch (Bühnenbildner)
mit namhaften Regisseuren zusammen – darunter Nina Gühlsdorff, Eike Hannemann, Ronny Jakubaschk, Hans-Werner Kroesinger, Alexander Nerlich, Dorothea Schroeder
Gnoien
Walter Hannemann: Die Münzen der Stadt Gnoien. Beiträge zur Münzkunde und Geschichte Mecklenburg. Münzfreunde Minden, Minden 1976. Wilhelm Heinrich Wiggers:
SC Eintracht Hamm
Meistertitel errangen Claudia Borgschulte, Gaby Bußmann, Andrea Hannemann, Gisela Kinzel und Vera Michallek. Die 4-mal-200-Meter-Staffel lief im Jahre 1988