Treffer im Web
Sylvie Rohrer
„Die schönen Tage von Aranjuez“ (Peter Handke) „Über Tiere“ (Elfriede Jelinek) Ivy Weston in „Eine Familie“ Sascha in „Platonov“ Mascha in „Drei Schwestern“
Volksbildungsheim Frankfurt am Main
(Intendant 1965–1969) die legendäre Publikumsbeschimpfung von Peter Handke uraufgeführt. In den siebziger Jahren war Rainer Werner Fassbinder für acht Monate
Irene Wellershoff
Innen und Außen. Wahrnehmung und Vorstellung bei Alain Robbe-Grillet und Peter Handke. Fink, München, 1980, ISBN 978-3-7705-1930-9. Rudi Rabe lernt fliegen.
Dokumentarliteratur
aus: Peter Handke. Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, Frankfurt a. M. 1969, S. 59. Vergleiche auch Dokumentartheater Dokumentarroman Literatur
Besonders wertvoll
zogen daraufhin ihre Beiträge zurück, der Schriftsteller Peter Handke verließ aus Protest die Jury, nur der Filmemacher Werner Herzog wollte weiter am Festival
Kritisches Wörterbuch des Marxismus
Besprechungen von Horst Handke im Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, (PDF; 1,0 MB) und (PDF; 2,4 MB) bereitgestellt durch das Berliner Institut für
Schloss Tanzenberg
Peter Handke, hier verfasste er seine ersten literarischen Texte; wechselte im Maturajahrgang an das BORG Klagenfurt Gustav Januš Florjan Lipuš Engelbert
Paul Kruntorad
ermöglichte Kruntorad die erste Aufführung eines Stücks von Peter Handke in Wien: Das Mündel will Vormund sein. Zu Beginn der 1980er Jahre wirkte er als
Elfenbeinturm
Peter Handke: Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms. Aufsatzsammlung, 1972 H.W. Franke: Der Elfenbeinturm, 1965 Res Jost: Das Märchen vom Elfenbeinernen
Der Kinogeher
Jahre 1961 erschien und 1962 mit dem National Book Award ausgezeichnet wurde. Die deutsche Übersetzung von Peter Handke erschien erst 1980 im Suhrkamp Verlag.
Der Reiter und der Bodensee
Peter Handke veröffentlichte 1971 das Stück Der Ritt über den Bodensee. Die Ballade inspirierte den Bildhauer Peter Lenk zu seinem Werk Bodenseereiter in
Hemmingen (Niedersachsen)
1. Auflage, mit Beiträgen von Irma Cerny, Christa Eichwald, Gunhilde Handke, Ilse Schmehmann, Gerd Staschen, Helga Sturm und Gitta Wüstenhöfer, hrsg. vom
Susanne Heinrich (Schriftstellerin)
Erzählungssammlung In den Farben der Nacht (2005) bezeichnete Sebastian Handke in der Süddeutschen Zeitung als "übliche Befindlichkeitsprosa mit Hang zum
Hans Wallow
, Bericht von Hans Wallow über einen Besuch bei Peter Handke in Themen der Zeit, 2006 Einzelnachweise WASG-Mitglied SPD-Mitglied Bundestagsabgeordneter
Wunschloses Unglück
Wunschloses Unglück ist eine Erzählung von Peter Handke aus dem Jahr 1972. In diesem halb-biographischen Buch beschreibt der Autor das Leben seiner Mutter
Sigrid Löffler
– für die Verleihung des deutschen Grillparzer-Preises an Peter Handke eintrat. Löffler ist außerdem Mitglied der Jury des Literaturpreises der Leipziger
Georg Pichler
Edition Atelier, Wien 2000; als Taschenbuch mit einem Nachwort von Peter Handke, Suhrkamp Taschenbuch 3685, Frankfurt 2004; als Hörbuch mit Autorenlesung,
Fabian Stromberger
Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße von Peter Handke (Uraufführung: Februar 2016), einer Koproduktion mit dem Berliner Ensemble, in
Karl-Friedrich Gerster
ging er nach Krefeld, wo er u. a. in Publikumsbeschimpfung von Peter Handke in einer Inszenierung von Hans Neuenfels zu sehen war. Im darauffolgenden Jahr trat
Hans Kitzmüller
Peter Handke : da Insulti al pubblico a Giustizia per la Serbia, Torino : Bollati Boringhieri, 2001 Letteratura austriaca a Gorizia : stampa, poesia e
Peter Pütz
Peter Handke (1982) ISBN 3518373544 Die Leistung der Form. Lessings Dramen (1986) ISBN 3518030981 Nachworte und Kommentare zur zehnbändigen Nietzsche-Ausgabe
Andrej Kokot
auch als Übersetzer. Er übersetzte unter anderem Texte von Peter Handke, Erich Fried und Michael Guttenbrunner ins Slowenische. Andrej Kokot, der seine Werke
Hans-Paul Ganter-Gilmans
übernahm. Am 17. April 1948 wurde er durch den bisherigen Chef, Georg Handke, in sein Amt eingeführt. Einige Monate später nahm er mit Otto Nuschke als
Armin Kratzert
Peter Handke sagt über den Erzählstil Kratzerts: „Selten ist mir Lässigkeit im Schreiben so positiv oder luftig oder durchlässig begegnet. Und zugleich spürt