Treffer im Web
Millard Hampton
Millard Hampton (Millard Frank Hampton Jr.; * 8. Juli 1956 in Fresno) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger. 1976 gewann er die
Keisha Hampton
Keisha Lavon Hampton (* 22. Februar 1990 in Philadelphia) ist eine amerikanische Basketballspielerin. Die 1,88 m große Profispielerin kam zur Saison
Hampton hump
Benannt ist der Hampton hump nach Aubrey Otis Hampton, einem amerikanischen Radiologen, der 1940 die Erstbeschreibung veröffentlichte. Einzelnachweise
John Hampton
John Stephen Hampton (* um 1806 oder 1810 ?; † 2. Dezember 1869 in Hastings, England) war britischer Arzt, Kolonialbeamter und von 1862 bis 1868 Gouverneur der
Dawn Hampton
und stand schon von Kindheit an auf der Bühne. Ihr Vater Clark Deacon Hampton, Sr. leitete eine Familienband mit seinen zwölf Kindern; das jüngste war der
Alexandra Hampton
diversen Labels zu veröffentlichen. Daneben komponiert Alexandra Hampton Musik für TV Produktionen, u.a. für ABC, NBC, VH1, die auch in renommierten Sendungen
Alexandra Hampton
2011: Gushi & Raffunk: Travel (Alexandra Hampton Remix) 2012: Tribe Franco: Take My Breath Away (Alexandra Hampton Dark Soul Remix) Kompilationsbeiträge
Christopher Hampton
Christopher James Hampton, CBE, FRSL, (* 26. Januar 1946 auf Ilha do Faial, Portugal) ist ein britischer Dramatiker, Übersetzer, Drehbuchautor und Regisseur.
Christopher Hampton
in Faial, einer Insel der Azoren, geboren. Sein Vater Bernard Patrick Hampton arbeitete dort als Fachingenieur für Telekommunikation für die Firma Cable &
Slide Hampton
Kind der musikalischen Hampton-Familie; sein Vater Clark Deacon Hampton Sr. leitete eine Familienband mit seinen zwölf Kindern, darunter auch die spätere
Lionel Hampton
1953: The Lionel Hampton Quartet, Clef 1953: Rockin' and Groovin' , Blue Note 1954: Hamp's big four, Clef 1954: Swingin' with Hamp, Clef 1954: Hot Mallets,
Lionel Hampton
The Complete Lionel Hampton Victor Sessions 1937–1941 – (Mosaic – 2007) – 5 CDs mit Ziggy Elman, Hymie Schertzer, Vido Musso, Adrian Rollini, Jess Stacy, Allan
Lionel Hampton
kleinen Gruppen Aufnahmen unter dem Namen Lionel Hampton Orchestra. 1940 verließ er die Goodman-Band und bildete seine eigene Tourneeband. In Hamptons Band
Alexandra Hampton
2012: Tribe Franco: Take My Breath Away (Alexandra Hampton Dark Soul Remix) Kompilationsbeiträge 2009: Lemongrass Garden Vol.4 (Lemongrassmusic) 2009: Lounge
James G. Hampton
James Hampton besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat und danach bis 1835 das Princeton College. Nach einem anschließenden Jurastudium und seiner 1839
James Hampton (Künstler)
James Hampton (* 8. April 1909 in Elloree, South Carolina; † 4. November 1964 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Koch, Hausmeister und Künstler der
Wade Hampton II.
Wade Hampton II. (* 21. April 1791 im Issaquena County, Mississippi; † 10. Februar 1858), ebenda, war einer der reichsten Plantagenbesitzer in South Carolina
Hampton Grease Band
Ende der 1960er als Bluesrock-Band in Atlanta. Dazu gehörten Bruce Hampton (Gesang, Trompete), Glenn Phillips (Gitarre, Saxofon), Harold Kelling (Gitarre,
James Hampton (Schauspieler)
James Hampton wuchs in der Nähe von Dallas, Texas auf, wo sein Vater ein Reinigungsgeschäft besaß. Er studierte Theaterwissenschaften an der University of
Wade Hampton III.
Wade Hampton III. (* 28. März 1818 in Charleston, South Carolina; † 11. April 1902 in Columbia, South Carolina) war ein General des konföderierten Heeres im
Lionel Hampton Jazz Festival
tausende Besucher anlockte. 1984 erhielt es Unterstützung von Lionel Hampton, nach dem das Festival 1985 benannt wurde. Ab 1995 schloss sich ein Programm für
Wade Hampton I.
Wade Hampton I. (* 1754 in South Carolina; † 4. Februar 1835 in Columbia, South Carolina) war ein US-amerikanischer Soldat des Amerikanischen
Wade Hampton I.
Cauthern, Charles Edward (Hrsg.): Family Letters of the Three Wade Hamptons, 1782-1901 (South Carolina Sesquicentennial Series, No. 4). Columbia 1953.