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Hambruch in Wuppertal

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Marc Hambruch

Social Media Profilbild Marc Hambruch Wuppertal
Wuppertal
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Paul Hambruch

Paul Hambruch (* 22. Januar 1882 in Hamburg; † 25. Juni 1933 ebenda) war ein deutscher Ethnologe. Hambruch wuchs in Hamburg auf und besuchte das Johanneum,

Dokumentierte Genossenschaftsstandorte

Nachruf August Hambruch, Aufsichtsratmitglied WZ 1897-05-12 19.06.1897 Walsroder Zeitung Kündigung der Obligationen und Capitalien WZ 1897-06-19 15.09.1897

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Von Suzanne Hambruch In the Kitchen with Lea Von Barbara Berger Camille's Christmas Treasures Von Photography by Thad Sheely Cookbook for Moms Von

Neue Gesellschafterstruktur beim Badischen Tagblatt | VSZV Verband Südwestdeutscher Zeitungsverleger e.V.

Gesellschafter, die durch Eva Ertl, geborene Hambruch, Yvonne Hambruch- Piesker und deren Tochter Xenia Richters vertreten werden. Mit der Umstrukturierung

Liste der Orte in Nauru

entstammen dem Buch Nauru - Ergebnisse der Südseeexpedition von Paul Hambruch, der im Rahmen der Hamburger Südsee-Expedition 1908–1910 auf der Insel weilte.

Anibare

Anibare bedeutet gemäß Paul Hambruch „viele Geister“; womöglich ist der Name darauf zurückzuführen, dass in der nauruischen Mythologie der Eingang zur

Boe (Distrikt)

Boe bedeutet gemäß Paul Hambruch „Leeseite“. Historische Dörfer Bis 1968 war der heutige Distrikt Boe ein Gau, welcher aus vier historischen Dörfern bestand.

Anetan

Anetan bedeutet gemäß Paul Hambruch „Mangrove“, was darauf schließen lässt, dass es einst ausgedehnte Mangrovenwälder gab; die Mangroven sind aber, wie die

Anabar (Distrikt)

Anabar hat seinen Namen vom gleichnamigen Dorf Anabar; gemäß Paul Hambruch bedeutet es „wenig Erde“ oder „hart wie Stein“, was auf die dort wenig fruchtbare

Aiwo

Aiwo hat seinen Namen vom gleichnamigen historischen Dorf Aiwo; gemäß Paul Hambruch bedeutet es „friedlich“. In Aiwo befindet sich die Hauptindustrie und das

Wilhelm Müller (Ethnologe)

Stiftung 1908–1910 teil. Zusammen mit Ernst Sarfert und Paul Hambruch machte Müller während dieser Expedition Walzenaufnahmen, die sich heute im Berliner

Georg Thilenius

waren: Friedrich Fülleborn, Otto Reche, Franz Emil Hellwig, Paul Hambruch, Augustin Krämer, Ernst Sarfert und Wilhelm Müller. Die Expedition war ein Erfolg,

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