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Haibach
Marita Haibach (* 1953), deutsche Politikerin (Grüne), Staatssekretärin in Hessen Otto Haibach (1897–1999), deutscher Kartograph und Markscheidekundler Siehe
Haibach
Otto Haibach (1897–1999), deutscher Kartograph und Markscheidekundler Siehe auch: Heibach (Begriffsklärung) Haybach
Haibach
Holger Haibach (* 1971), deutscher Politiker (CDU) Marita Haibach (* 1953), deutsche Politikerin (Grüne), Staatssekretärin in Hessen Otto Haibach
Haibach (Unterfranken)
Der Name Haibach leitet sich von dem gleichnamigen Bach Haibach ab, welcher unter dem Namen Röderbach bei Goldbach der Aschaff zufließt und in Aschaffenburg
Holger Haibach
Holger Haibach ist evangelisch und verheiratet. Partei Haibach trat schon als Schüler 1989 in die Junge Union und 1990 auch in die CDU ein. Haibach gehört
Marita Haibach
Marita Haibach (* 7. Februar 1953 in Gemünden), ehemalige hessische Politikerin (Die Grünen), Abgeordnete des Hessischen Landtags und Staatssekretärin für
Otto Haibach
Otto Haibachs wissenschaftlicher Schwerpunkt galt insbesondere dem bergmännischen Rißwesen. Schriften Stratigraphie und Tektonik des Gebietes zwischen
Otto Haibach
Otto Haibach (* 24. Juni 1897 in Eppendorf; † 5. Mai 1999 in Essen) war ein deutscher Kartograph und Markscheidekundler. Leben Familie und Ausbildung Der
Otto Haibach
Der evangelisch getaufte Otto Haibach, Sohn des Bürovorstehers Georg Haibach und dessen Ehegattin Karoline geborene Schranz, legte das Abitur am
Karin Burmeister
Ein Schwerpunkt liegt auch bei EDV-Angeboten für Frauen. Marita Haibach gehörte seit der Errichtung der Stiftung bis 2014 dem Stiftungsrat an.
Homosexualität in Turkmenistan
erhoben beispielsweise die deutschen Abgeordneten Holger Haibach (CDU), Angelika Graf (SPD) und Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) auf einer Delegationsreise
Zählverfahren
Erwin Haibach: Betriebsfestigkeit, VDI Verlag, 1989 Dieter Radaj: Ermüdungsfestigkeit: Grundlagen für Ingenieure , Springer Verlag, 2007 Anmerkungen
Tibet-Gesprächskreis
an, der Vorsitz wurde gemeinschaftlich von den Abgeordneten Holger Haibach (CDU), Peter Hettlich (Bündnis90/Die Grünen), Harald Leibrecht (FDP) und Johannes
Burg Königsberg (Biebertal)
vom Fürsten zu Solms-Lich für 2000 Goldmark an den Lehrer Christian Haibach verkauft. Lehrer Hermann Tamschick plante den Aufbau eines zweistöckigen,
Jan Kuhnert
Aufgrund des Rotationsprinzips rückte er am 15. April 1985 für Marita Haibach in den Hessischen Landtag nach, dem er bis zum vorgezogenen Ende der Wahlperiode
Jürgen Gehb
für den 17. Bundestag gewählt zu werden. Nach dem Verzicht von Holger Haibach im März 2011 auf sein Mandat hätte er als Nachrücker wieder in den Bundestag
Rod an der Weil
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Holger Haibach stammt aus Rod an der Weil. Weblinks * * Einzelnachweise Ort im Hochtaunuskreis Weilrod Ehemalige
Fundraising
Marita Haibach: Handbuch Fundraising : Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis. 4., aktualisierte und erw. Aufl. Campus-Verlag, Frankfurt/Main, New York
Markus Koob
Hochtaunus direkt in den Bundestag gewählt. Er folgt damit Holger Haibach nach, der zur Mitte der vorangegangenen Wahlperiode sein Mandat aufgab.
Helmut Heiderich
2009 verpasste er den Einzug in das Parlament. Nach dem Ausscheiden von Holger Haibach übernahm Heiderich am 9. März 2011 als Nachrücker dessen Mandat.
Bundestagswahlkreis Hochtaunus
Holger Haibach.JPG|Holger Haibach Bärbel Sothmann.jpg|Bärbel Sothmann Manfred Langner.jpg|Manfred Langner Bundesarchiv B 145 Bild-F040153-0022, Walter
Oskar Niemczyk
Bergmännisches Vermessungswesen, 3 Bände (zus. mit Otto Haibach und Paul Hilbig), Akademie, Berlin 1951, 1956, 1963 Beitrag zur Wiederherstellung des
Technoclub
1984 wurde der Technoclub von Talla 2XLC und Matthias Haibach gegründet, die erste Party fand am 2. Dezember statt. Später wurde das Team ergänzt durch Alex
Weilrod
Hartmut Haibach (FWG) (1993–2005) Axel Bangert (SPD) (2005–2017) Götz Esser (FWG) (2017-heute) Partnerschaft , Département Pas-de-Calais, seit 2001 Wirtschaft