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Carla Hagen
Carla Hagen, eigentlich Carla-Maria Hagen (* 11. September 1931 in Hamburg) ist eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach einer
TFD - Produktentwicklung
Carla Hagen Druckversion TOP Copyright: Leibniz Universität Verantwortlich M.Stephan, letzte Änderung: 2. Oktober 2019, 10:42 Copyright Leibniz Universität
Hagen (Familienname)
Carla Hagen (* 1931), deutsche Schauspielerin Cecilia Hagen (* 1946), schwedische Journalistin und Schriftstellerin Christoph Hagen (* 1968),
Liebe, Mädchen und Soldaten
von Franz Antel aus dem Jahr 1958 mit Renate Holm, Willy Hagara und Carla Hagen in den Hauptrollen. Das Drehbuch verfassten Bobby E. Lüthge, Gustav Kampendonk
Hans Lietzau
Lietzau war verheiratet mit der Schauspielerin Carla Hagen. Mit dem Ziel, den künstlerischen Nachlass ihres Mannes der Öffentlichkeit bleibend zugänglich zu
Fred Raul
Gunnar Möller, 1958 Bühne frei für Marika mit Johannes Heesters, Carla Hagen und Harald Juhnke und 1959 Die Nacht vor der Premiere mit Theo Lingen, Ursula
Kohlhiesels Töchter (1920)
1955 unter dem Titel Ja, ja, die Liebe in Tirol mit Carla Hagen und Doris Kirchner 1962 unter der Regie von Axel von Ambesser mit Liselotte Pulver 1978 als
Professor Nachtfalter
Der Film war das Leinwanddebüt zahlreicher Darstellerinnen, darunter Helga Feddersen, Ingrid Andree und Carla Hagen, die im Film Schülerinnen spielten. Im
Tatort: Rattennest
Carla Hagen: Herta Laschke Angelo Kanseas: Thomas Laschke Paul Esser: Kommissar Kasulke Gerhard Dressel: Roland, Assistent Götz George: Jerry Ingrid van
Michael Kohlhaas
Regie: Rolf von Goth, mit Hans Dieter Zeidler (Michael Kohlhaas), Carla Hagen (Lisbeth Kohlhaas), Lothar Blumhagen (Kurfürst von Sachsen), Ernst Wilhelm
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