Treffer im Web
St. Ursula (Böel)
Johannes Habich: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Hamburg, Schleswig-Holstein. Dt. Kunstverlag, München 1971, ISBN 3-422-00329-0. Informationsblatt
Natalie III – Babystrich online
in der Anwaltskanzlei von Dr. Cramer, der ihr im Prozess gegen Nico Habich beigestanden hatte. Nun stellt sie fest, dass es Verbindungen zwischen Cramer und
Haus Kaiser
Das Relief „Der Schäfer“ stammt von dem Bildhauer Ludwig Habich. Die Giebel des Querhauses sind ähnlich gestaltet. An diesen befinden sich neben den kleinen
Brunnenanlage Trinkender Jüngling
ein teilplastischer kniender Akt in Carrara-Marmor vom Bildhauer Ludwig Habich. Denkmalschutz Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist die
Gottfried-Schwab-Denkmal
Als ein bedeutendes Zeugnis für das reife Werk des Bildhauers Ludwig Habich in seiner Darmstädter Zeit ist die Denkmalanlage ein Kulturdenkmal. Literatur
Wohlfahrtssurvey
Roland Habich und Heinz-Herbert Noll: Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden im vereinten Deutschland, in: Statistisches Bundesamt (Hrsg.):
Hygieia-Brunnen (Hamburg)
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler,
Hamburg, Schleswig-Holstein
bearbeitet von Johannes Habich, 1971, ISBN 3-422-00329-0.
Palais Doos
Johannes Habich (Bearb.): Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Hamburg, Schleswig-Holstein. 2. verbesserte und erweiterte Auflage, Deutscher
Salmenbräu
hatte, ging die Brauerei 1869 in den Besitz ihres Schwiegersohns Carl Habich über. Unter Mitwirkung des Münchner Bierpioniers Gabriel Sedlmayr liess er
Borussia-Brauerei
Im Jahr 1875 gründeten Herman Tepel und Eduard Habich die Bairisch Bierbrauerei an der Steigerstraße im Dortmunder Norden. Aus dieser gründete Eduard Habich
Vicelin-Kirche (Kiel)
Georg Dehio (Begründer), Johannes Habich u.a. (Bearbeiter): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Hamburg, Schleswig-Holstein; München, Berlin: Deutscher
Ernst Yelin
und von 1922 bis 1927 die Stuttgarter Akademie unter Ludwig Habich. Um 1922 verdingte er sich während der Inflation als Schöpfer von Bildnisplaketten. Nach dem
Alice-Denkmal
Das Alice-Denkmal wurde im Jahre 1902 nach Plänen der Architekten Ludwig Habich und Adolf Zeller errichtet. Stilistisch gehört das Denkmal zum Jugendstil.
Bismarckdenkmal (Darmstadt)
Jahre 1906 fertiggestellt. Es steht in der Mitte des Ludwigsplatzes. Das Denkmal stammt von dem Bildhauer Ludwig Habich und dem Architekten Friedrich Pützer.
Columbus-Center Bremerhaven
seinem Geburtsort zu Ruhe und ließ die Statue von dem Bildhauer Ludwig Habich anfertigen und 1897 im Park von Speckenbüttel aufstellen. Sie wurde aber während
Husumer Krokusblüte
Johannes Habich, Deert Lafrenz, Heiko K. L. Schulze – Schlösser und Gutsanlagen in Schleswig-Holstein; 1998 Hamburg Weblinks Husum Kultur (Kreis
La Demoiselle sauvage
Suizidversuch in der Wildnis umherirrt und eine Beziehung zu einem verheirateten Mann (Matthias Habich) eingeht. Drehort war die Walliser Gemeinde Grimentz.
Milena Dvorská
Fernsehens. 1975 übernahm sie an der Seite von Matthias Habich die Rolle der Königin im vierten Teil des mehrteiligen ZDF-Fernsehfilms Des Christoffel von
Mühle Rieper
Mellauner den Verladesilo. Der amerikanische Künstler Lawrence Weiner das Futtermittelwerk und der Südtiroler Bildhauer Eduard Habicher das Hochregallager.
Schläge im Namen des Herrn
Dror Zahavi das Buch unter anderem mit Senta Berger und Matthias Habich mit dem Titel Und alle haben geschwiegen, die im März 2013 im ZDF gesendet wurde. Im
Kirche Sinstorf
Dehio Handbuch Hamburg/Schleswig-Holstein (1971, bearbeitet von Johannes Habich, Seite 77) beschreibt die 1906/07 angebaute Vorhalle demgegenüber zutreffend
Tobias Teschner
Landestheater. Im Jahr 2010 gab er an der Seite von Matthias Habich sein Filmdebüt in Letzter Moment. Teschner spielt Theater in Köln, Produktionen u.a. am
Speckenbütteler Park
ein bronzenes Kolumbus-Denkmal, das der Darmstädter Bildhauer Ludwig Habich ins Werk setzte. Dieses befand sich ebenfalls im Speckenbütteler Park, wurde jedoch
Haus zum Salmen
entstand 1888/89 hinter dem Gasthaus ein Fest- und Konzertsaal nach Plänen von Franz Habich. 1898 schmückte Josef Gutbrod die Gassenfassade mit Malereien.