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Hüser in Einbeck

Treffer im Web

Tábor (Schiff)

die Namensgebung sei passend zur 20-jährigen Städtepartnerschaft längst abgesprochen gewesen. Der Wunsch, ein Schiff nach Jan Hus zu benennen, wurde abgelehnt.

Svojkov

Burgherr war Jan Ješek von Svojkov. Der bedeutendste Landsmann war Jan von Chlum, genannt Kepka, der Jan Hus nach Konstanz zum Kirchenkonzil begleitete.

Okres Rakovník

Von der Burg Krakovec begab sich 1414 Jan Hus auf seinen Weg nach Konstanz. In Rakovník findet man die gotische Kirche des Hl. Bartholomäus (1504) mit einer

Klášter Hradiště nad Jizerou

ein. Der Untersuchungskommission gehörte auch der böhmische Reformator Jan Hus an, der in seinem Bericht die betrügerischen Machenschaften der Mönche von

Erster Prager Fenstersturz

Konzil von Konstanz auf dem Scheiterhaufen als Ketzer hingerichteten Jan Hus, das Neustädter Rathaus am Karlsplatz in Prag, um dort gefangene Glaubensgenossen

Baliny

mährischer Adliger, die in Konstanz um die Freilassung von Jan Hus ersuchten. Zum Ende des 15. Jahrhunderts wurde Balinky an die Herrschaft Velké Meziříčí

Hussitenbibel

Beide waren Studenten an der Universität Prag, wo sie mit den Ideen von Jan Hus in Kontakt kamen. Sie übersetzten dabei das Alte Testament aus der Vulgata und

Těmice u Kamenice nad Lipou

sich die Besitzer in rascher Folge ab. Unter dem Einfluss von Jan Hus, der zwischen 1412 und 1414 auf Kozí Hrádek gelebt hatte, verbreitete ich seine Lehre

Bystřice u Benešova

Wenzel war Landesrichter und von 1414 bis 1415 einer der Begleiter von Jan Hus in Konstanz. Nach dem Erlöschen des Geschlechts der Dubá erwarb 1460 Peter von

Houssen

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes in der latinisierten Namensform Manus Husen datiert auf das Jahr 1176. Bevölkerungsentwicklung Gewerbe und Verkehr

Václav Vydra (Schauspieler, 1902)

1955: Jan Hus 1957: Die Fälschung (Padělek) 1961: Schwarzer Sonnabend (Černá sobota) Weblinks Theaterschauspieler Filmschauspieler Theaterregisseur Tscheche

Pečky

evangelische Kirche Mgr. Jan Hus, errichtet 1915–1918 Rathaus, 1901 fertiggestellt Wasserturm, errichtet in den 1930er Jahren Einzelnachweise

1410er

1415, 6. Juli: Jan Hus, ein tschechischer Kirchenkritiker, wird trotz Zusicherung freien Geleits beim Konzil von Konstanz festgenommen, angeklagt und als

Schlacht von Jemgum (1568)

Andreas Hüser: Die Schlacht bei Jemgum. Bodenfunde aus dem Rheiderland in: Archäologie in Niedersachsen Bd. 17. Oldenburg 2014, S. 102–106 Einzelnachweise

Matěj z Knína

Am 9. März 1399 promovierte er als einer der ersten Studenten unter Jan Hus zum Baccalaureus. Gleichzeitig schrieb er seine Gedanken in Utrum cuiuslibet

Ze Zvířetic

Die Familie unterstützte die Lehre des Jan Hus und gehörte zu den Unterzeichnern der Protestpetition des böhmischen Adels an das Konzil von Konstanz. Nach den

Carocha

Siehe auch: Hustaler – Das Rückseitenbild zeigt Jan Hus mit Ketzermütze im Scheiterhaufen. Einzelnachweise Mütze Inquisition Religiöse Kleidung

Bořivoj von Prag

1411 trat er an der Quodlibet des Jan Hus unter dem Namen Plotinus mit seiner Questio Utrum actuum malorum et aliarum formarum privativarum individuacio

Libkov

Denkmal für Jan Hus Kapelle St. Margarethen auf dem Margarethenberg, östlich des Ortes Wallfahrtskirche Dobrá Voda mit Kreuzweg, am Libkov, südlich des Ortes

Brüder-Unität

Böhmische Brüder, eine evangelische Kirche, die sich 1457 aus Anhängern des tschechischen Reformators Jan Hus bildete. die Herrnhuter Brüdergemeine, die sich

Lorenz von Brösau

der intellektuellen Prager Schicht an der Quodlibet Plutarchus des Jan Hus teil und beantwortet diese mit seiner Utrum ex generis nobilitate nobiles nobilibus

Zdeněk z Labouně

legte er eine weitere Bachelor-Prüfung der Medizin ab. Auf Wunsch von Jan Hus wurde sein Anhänger Zdeněk z Labouně im Januar 1410 auf Anweisung des Stadtrats

Pravda vítězí

Der Wahlspruch leitet sich von einem Schreiben von Jan Hus aus dem 15. Jahrhundert ab und wurde 1916 von Tomáš Garrigue Masaryk, dem späteren ersten

Turčianske Teplice

|BÜRGERMEISTER = Igor Hus |STAND_VERWALTUNG = November 2014 |}} Turčianske Teplice (bis 1946 slowakisch Štubnianske Teplice; bis 1927 Štubňanské Teplice;

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