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Hübschmann in Berlin

Treffer im Web

Heinrich Hübschmann

Johann Heinrich Hübschmann (* 1. Juli 1848 in Erfurt; † 20. Januar 1908 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Orientalist. Er war der Begründer der

Johannes Hübschmann

Hermann Max Johannes Hübschmann (* 25. Februar 1867 in Löbtau; † 22. November 1930 in Chemnitz) war ein deutscher Jurist, Politiker und von 1917 bis 1930

Wernfried Hübschmann

Zwischen 2012 und 2015 war Wernfried Hübschmann Vorstand des Freien Radios Wiesental (Redaktion „Hübschmanns Alphabet“). Seit 1984 ist er Dozent in der

Grünstädtel

Klaus Hübschmann (1932–1991), Leichtathlet Rosemarie Lang (1947–2017), Opernsängerin (Mezzosopran) Literatur * Weblink Einzelnachweise Ort im

Liste der Stolpersteine in Selb

Ekkehard Hübschmann Weblinks Selb Selb Kultur (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge)

Christian Bartholomae

Universität Leipzig. Bartholomae war Schüler vor allem von Heinrich Hübschmann und Friedrich von Spiegel. Am 15. Juni 1877 promovierte er in Leipzig zum Dr.

Jakob Schoenmackers

1947 wechselte er an die Medizinische Akademie Düsseldorf. Bei Paul Hübschmann habilitierte er sich 1948. Unter Hubert Meessen wurde er 1954 zum apl. Professor

Thomas Ehricht

bis 1973 studierte er Komposition bei Johann Cilenšek und Werner Hübschmann an der Musikhochschule Weimar. 1981 wurde er mit dem Hanns-Eisler-Preis

Hratschia Adscharjan

Er studierte ab 1898 an der Universität Straßburg bei Heinrich Hübschmann und an der Sorbonne bei Antoine Meillet, wo er 1909 promoviert wurde. Adscharian

Christina Berndt

gegen Stress, Depressionen und Burn-out. Gekürzte Lesung von Ulrike Hübschmann, Bearbeitung und Regie Hannes Hametner (4 CDs, ca. 304 Minuten). DAV Der Audio

Löbtau

Johannes Hübschmann (1867–1930), Jurist, Politiker und von 1917 bis 1930 Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz Karl Ernst Hänsel (1868–1947), Radierer und

Birgit von Derschau

Birgit Baronin von Derschau wurde am 3. Oktober 1953 als Birgit Hübschmann geboren. Sie wuchs im Schmöllner Ortsteil Zschernitzsch auf. Sie besuchte die

Langenberg (Raschau-Markersbach)

* Siegfried Hübschmann: Raschau. Vom Werden und Wachsen einer Gemeinde. Hrsg. vom Rat der Gemeinde anlässlich der 750-Jahr-Feier, Raschau 1990. Siegfried

Autonome Republik Nachitschewan

laut dem Begründer der modernen armenischen Linguistik, Heinrich Hübschmann, wörtlich „Ort der Landung“ und nimmt damit Bezug auf die Landung von Noahs Arche

Jindřich Halabala

Nach einer kurzzeitigen Beschäftigung im Atelier von Bohumil Hübschmann in Prag leitete er zunächst die dortige Filiale der Firma UP, bis ihm die Leitung des

Pfeil (Geschoss)

Volkmar Hübschmann (Hrsg.): Bogenschießen – Ausrüstung und Zubehör selbst gemacht. 2. Auflage, Verlag Angelika Hörnig, Ludwigshafen 2007, ISBN

Wahlbezirk Böhmen 11

den Jungtschechen Körner durch. Bei der Reichsratswahl 1911 konnte sein Parteikollege Otakar Hübschmann im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen.

Gedenkstätte Langer Gang

Ekkehard Hübschmann: Das KZ-Außenlager Helmbrechts und der Todesmarsch nach Wallern und Prachatitz. In: Geschichte quer. Zeitschrift der Geschichtswerkstätten

Karl Thierfelder

im Dreisprung belegte er mit 14,23 m den zweiten Platz hinter Klaus Hübschmann. Im Jahr darauf erreichte er im Hochsprung mit 1,80 m den sechsten Platz, im

AOK Leipzig

Siegfried Hübschmann: Das Förstel in Langenberg. Ein historischer Streifzug. Hrsg. von der Dr.-Willmar-Schwabeschen Gemeinnützigen

Traditionelles Bogenschießen

Volkmar Hübschmann (Hrsg.): Bogenschießen – Ausrüstung und Zubehör selbst gemacht. 2. Auflage. Verlag Angelika Hörnig, Ludwigshafen 2007. ISBN

Max Madlener

dem Bürgerhospital Köln. 1926/27 arbeitete er bei Paul Hübschmann in der Pathologie der Medizinischen Akademie Düsseldorf. Von 1927 bis 1930 wieder bei

Hermann Görz

Werner Hübschmann: Die Bedeutung von Prof. Kittler und seiner Schüler für die Entwicklung der Elektrotechnik. In: Horst Wessel (Hrsg.): Elektrotechnik im

Deutscher Photodienst

hatte u. a. Otto Umbehr (UMBO), Felix H. Man, Walter Bosshard, Kurt Hübschmann (später trug er den Namen Kurt Hutton), Harald Lechenperg und Robert Capa unter

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