Treffer im Web
Frauen-Handballnationalmannschaft der DDR
der Auswahl ist Petra Uhlig mit 282 Einsätzen vor Evelyn Hübscher (270) und Katrin Mietzner (260). Beste Torschützin ist Katrin Mietzner mit 1095 Treffern vor
Michaelskirche (Eberbach)
neue, größere Michaelskirche errichtet. Die Pläne im Stil von Heinrich Hübsch stammten von Hubock. Die schlichte Hallenkirche wurde im spätklassizistischen
Trăiască Regele
|Melodie = Eduard Hübsch |Notenblatt = , |Audiodateien = , }} Trăiască Regele () war von 1881 bis 1947 die Nationalhymne des Königreichs Rumänien.
Synagoge (Hemsbach)
des Baumeisters Valentin Fuchs (1813−1850), einem Schüler von Heinrich Hübsch (1795−1863), das jüdische Gemeindezentrum mit Synagoge, Schule, Lehrerwohnung und
Synagoge (Lengnau)
eine Spielart der Neuromanik, die er von seinem Lehrmeister Heinrich Hübsch übernommen hatte. Das Bauwerk besitzt einen rechteckigen Grundriss und ein flach
Stromstoßschalter
Ernst Hörnemann, Heinrich Hübscher: Elektrotechnik Fachbildung Industrieelektronik. 1. Auflage. Westermann Schulbuchverlag GmbH, Braunschweig, 1998, ISBN
Tatort: Morde ohne Leichen
und der zweite und letzte Fall von Oberinspektor Kant (Wolfgang Hübsch) als Hauptermittler. Der zum Chefinspektor beförderte Fichtl und sein Team haben es mit
Forkenhof
Schmied Johannes Hübsch auf dem Forkenhof, 1935 1872 ließ seine Witwe, Katharina Popp, das Nebengebäude gegenüber dem Wohnhaus in der Flucht der alten
U 2501
17. Juni an die Kriegsmarine ausgeliefert. Oberleutnant zur See Otto Hübschen stellte U 2501 am 27. oder 28. Juni 1944 in Dienst. Zu diesem Zeitpunkt hätten
Johann Ludwig Weinbrenner
und schloss sich der historisierenden Richtung des Rundbogenstils an, wie ihn dessen Nachfolger Heinrich Hübsch sowie Friedrich von Gärtner vertraten.
Leiter (Physik)
Ernst Hörnemann, Heinrich Hübscher: Elektrotechnik Fachbildung Industrieelektronik. 1 Aufl. Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig 1998. ISBN 3-14-221730-4
Friedrich Theodor Fischer
zum Oberbaurat befördert. 1854 wurde ihm als Nachfolger von Heinrich Hübsch die Leitung der Karlsruher Bauschule übertragen. Diese Bauschule, die seit 1800 als
Michaelskirche (Bensheim)
von Christian Horst, der ein Schüler von Georg Moller und Heinrich Hübsch war. Später erbaute er noch die Kirchen von Lampertheim, Biblis und Langen. Am 10.
Super Video Home System
Heinrich Hübscher, Rolf Szapanski: Elektrotechnik Fachbildung Kommunikationselektronik, Teil 2: Radio- und Fernsehtechnik. Westermann, Braunschweig 1997, ISBN
Spitzbogen
Wiegmann: Bemerkungen über die Schrift „In welchem Style sollen wir bauen?“ von Heinrich Hübsch. In: Kunstblatt 10, 1829, S. 173–174, 177–179 und 181–183.
Fehlerstrom-Schutzschalter
Ernst Hörnemann, Heinrich Hübscher: Elektrotechnik Fachbildung Industrieelektronik. 1. Auflage. Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig 1998, ISBN
Karlstor (Karlsruhe)
stand. Die Gebäude am Karlstor wurden von dem Architekten und Baudirektor Heinrich Hübsch gestaltet. Das Tor wurde nach Großherzog Karl Friedrich benannt.
Eristische Dialektik
Eristische Dialektik oder Die Kunst Recht zu behalten. 1830/31. (Edition Arthur Hübscher (1966); Haffmans Verlag, Zürich 1983, ISBN 3-251-00016-0) Arthur
IFR-Instrumenten Flugschule Reichelsheim
1999 stieg als weiterer geschäftsführender Gesellschafter Klaus Hübschen in die Flugschule ein. Er begleitet zusätzlich bis heute die Aufgabe des
Botanischer Garten Karlsruhe
sämtlicher Pflanzenhäuser nach den Entwürfen des Baudirektors Heinrich Hübsch. Diese Gebäude, zum Teil mit imposanter Eisenkonstruktion versehen, sind im
Caran d’Ache (Unternehmen)
übernahmen Caran d’Ache 1947. Im Juni 2012 übergab der Inhaber Jacques Hübscher die Leitung an seine Tochter Carole. Bis 1974 wurde in der Stadt Genf, im
Wechselstrommotor
Ernst Hörnemann, Heinrich Hübscher: Elektrotechnik Fachbildung Industrieelektronik. 1 Auflage. Westermann Schulbuchverlag GmbH, Braunschweig, 1998, ISBN
Feuerbach (Kandern)
und ein Schulmeister erwähnt. 1846 wurde eine neue Kirche von Heinrich Hübsch erbaut. Die alte baufällige Kirche wurde vier Jahre später abgerissen. Von Kraus
Jakob Hochstetter
Nach Studium am Karlsruher Polytechnikum bei Heinrich Hübsch reiste er mit einem staatlichen Stipendium gefördert 1835–38 zu Studien durch Italien und