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Häseler

Treffer im Web

Emmy Haesele

In den letzten Jahren suchte der Salzburger Galerist Ferdinand Altnöder Emmy Haeseles Bekanntschaft. Er wurde Nachlassverwalter ihres bildnerischen Werkes.

Gottlieb von Haeseler (Regierungsrat)

Gottlieb Haeseler, seit 1733 von Haeseler, schrieb sich selbst Gottlieb von Häseler, (* 19. Oktober 1701 in Magdeburg; † 20. März 1752 ebenda) war ein

Gottlieb von Haeseler (Regierungsrat)

wurde Gottlieb Haeseler gemeinsam mit seinem älteren Bruder August Haeseler am 31. März 1733 in den preußischen Adelsstand erhoben. Gemeinsam mit seinem Bruder

Gottlieb von Haeseler (Regierungsrat)

des weltberühmten Magdeburger Großkaufmanns und Handelsherren Valentin Haeseler und der Maria Köpken. Dieser schickte ihn auf das Gymnasium und an die

August von Haeseler

Er war der Sohn des Magdeburger Handelsherren Valentin Haeseler. Geheiratet hat er Christiana Cramer. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, darunter

August von Haeseler

August Haeseler, seit 1733 von Haeseler, (* 4. August 1693 in Magdeburg; † 14. September 1769) war königlich-preußischer Regierungsrat und Ordensempfänger. Er

August von Haeseler

Adelsstand erhoben. Er erbte nach dem Tod seines Bruders Gottfried Haeseler dessen Rittergüter Klosterhäseler und Gößnitz mit Dittersroda und Pleismar.

Johann Carl Haeseler

Johann Carl Haeseler, auch Carl Häseler (* 1773 in Braunschweig; † 1842

Johann Friedrich Ludwig Häseler

Johann Friedrich Ludwig Häseler (* 25. Juni 1732 in Braunschweig; † 26. April 1797 in Holzminden) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und

Johann Friedrich Ludwig Häseler

Sein 1764 geborener Sohn Anton Julius Häseler studierte in Göttingen und starb 1785 im Jahr der Veröffentlichung seiner mathematischen Schrift. Pascha

Gottlieb von Haeseler (Regierungsrat)

Am 22. Februar 1730 heiratete er in Braunschweig Margaretha Elisabeth Haeseler, Tochter von Johann Friedrich Haeseler, Kauf- und Handelsmann in Braunschweig.

Gottlieb von Haeseler (Regierungsrat)

Margaretha Elisabeth Haeseler, Tochter von Johann Friedrich Haeseler, Kauf- und Handelsmann in Braunschweig. Aus dieser Ehe gingen elf Kinder hervor, die

Petroleuciscus kurui

Syr Darya Hasel (Petroleuciscus squaliusculus) Petroleuciscus ulanus Verbreitung Petroleuciscus kurui lebt endemisch im Oberlauf des Tigris und seinen

Rötender Runzel-Schichtpilz

und der Finalphase der Zersetzung. Als Substrate dient in erster Linie Hasel, gefolgt von Rotbuche, Eichen und Erlen. Sehr selten wird Nadelholz besiedelt.

Forstamt

Karl Hasel, Ekkehard Schwartz: Forstgeschichte. Ein Grundriss für Studium und Praxis. Kessel, Remagen 2002, ISBN 3-935638-26-4 Weblinks Einzelnachweise

Oberhaslach

Der Name „Haslach"“ stammt von dem Bach Hasel (Haselbach) dessen erste bekannte Erwähnung „Rivolus Hasla“ auf 817 datiert ist. Der Haslach-Bach, vom mhd.

Schöllenbacher Altar

Christiane Haeseler: Weil es in seiner Maasse ein rares Stück und alles starck vergoldet ist … In: Denkmalpflege und Kulturgeschichte (Hrsg.: Landesamt für

Kohlenmeiler

Karl Hasel, Ekkehard Schwartz: Forstgeschichte. Ein Grundriss für Studium und Praxis. 2. aktualisierte Auflage, Kessel, Remagen 2002, ISBN 3-935638-26-4.

Oberförster

der Forstpraxis ist heute ansonsten eher ungewöhnlich. So schreiben Karl Hasel und Ekkehard Schwartz: „Die typisch forstlichen Dienstbezeichnungen

Zyklon Winston

Susanne Haeseler: – Zusammenfassung des Deutschen Wetterdienstes vom 22. Februar 2016 Belege Winston Naturkatastrophe 2016 Geschichte Fidschis Geschichte

Pseudogonalos hahnii

Volker Haeseler: Pseudogonalos hahni (Spin.) in Norddeutschland (Hym. Trigonalidae). (1976) Faunistisch-Ökologische Mitteilungen Band 5 S. 43-46 Pier Luigi

Herrenwies (Forbach)

Karl Hasel: Herrenwies und Hundsbach. Ein Beitrag zur forstlichen Erschließung des nördlichen Schwarzwaldes. Mit einer Einführung von Friedrich Metz.

Karl Friedrich Viktor Jägerschmid

Karl Hasel: Karl Friedrich Victor Jägerschmid : geb. 27.6.1774 in Karlsruhe, gest. 8.1.1863 in Karlsruhe. In: Biographie bedeutender Forstleute aus

Mittelwald

Karl Hasel, Ekkehard Schwartz: Forstgeschichte. Ein Grundriss für Studium und Praxis. Kessel, Remagen 2002, ISBN 3-935638-26-4 Hans Hausrath: Geschichte des

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