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Wolf Haenisch
Haenisch wurde 1908 als Sohn des Sinologen Erich Haenisch geboren. Er besuchte das Gymnasium in Salzwedel, das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster und die
Alois Hänisch
Alois Hänisch (* 31. März 1866 in Wien; † 24. Oktober 1937 ebenda) war ein österreichischer Maler, Lithograf und Radierer. Nach einem
Erich Haenisch
Erich Haenisch (* 27. August 1880 in Berlin; † 21. Dezember 1966 in Stuttgart) war ein deutscher Sinologe, Mongolist und Mandschurist. Er war Schüler von
Frank Hanisch
Frank Hanisch (* 6. November 1953 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Spielerkarriere Frank Hanisch spielte in der Jugend zunächst beim
Uli Hanisch
So ist die Welt! Interview mit Uli Hanisch. In: film-dienst Nr. 14/2009, S. 9–10 . Kristina Jaspers, Melanie Martin: Fundstücke: Filmwelten zwischen Vision
Ernst Hanisch
Ernst Hanisch (* 16. Jänner 1940 in Thaya) ist ein österreichischer Historiker und emeritierter Professor für Neuere Österreichische Geschichte an der
Natalie Haenisch
Natalie Haenisch, auch Natalie Hänisch (3. Juni 1842 in Marienwerder – 1919) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin. Leben Haenisch,
Erich Haenisch
des preußischen Kultusministers und Regierungspräsidenten von Wiesbaden Konrad Haenisch. Der Japanologe und Bibliotheksdirektor Wolf Haenisch war sein Sohn.
Volker Hanisch
Volker Hanisch (* 1963 in Eckernförde) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Sein erstes Engagement hatte er in Lübeck. Später hatte er
Reinhold Hanisch
Reinhold Hanisch (* 27. Januar 1884 in Grünwald bei Gablonz in Böhmen; † 2. Februar 1937 in Wien/Todesdatum umstritten: siehe Textpassage Tod) war ein
Uli Hanisch
Uli Hanisch (* 1967 in Nürnberg; eigentlich Ulrich Hanisch) ist ein deutscher Szenenbildner. Hanisch besuchte das Gymnasium in Mülheim an der Ruhr, studierte
Martin Hänisch
Martin Hänisch (* 28. Juli 1910 in Dresden; † 10. Januar 1998 ebenda) war ein deutscher Grafiker und Maler. Leben Als Sohn eines Grabbildhauers lernte er
Walter Haenisch
der Dortmunder Sozialdemokratischen Arbeiterzeitung Konrad Haenisch und Wilhelmine, geb. Bölling, geboren. Sein Vater war bis 1914 Vertreter des linken
Walter Haenisch
Ein Sohn, Alexander Haenisch (geboren 1932 in Moskau), starb 1942 an Hirnhautentzündung in Fergana, Usbekische SSR, wohin er mit seiner Mutter und zahlreichen
Walter Haenisch
Walter Haenisch (* 11. Dezember 1906 in Dortmund; † 16. Juni 1938 in Butowo (UdSSR)) war ein deutscher Anglist, Literaturwissenschaftler, Marxforscher,
Konrad Haenisch
Auswahl politischer und proletarischer Gedichte. Mit biographischen Skizze und erläuiterndem Nachwort von Konrad Haenisch. 3. Auflage. Gerisch, Dortmund 1910.
Reinhold Hanisch
Hitler und auf Weisung von Martin Bormann verhaftet und ermordet worden sei. August Priesack spricht wiederum vom Tod Hanischs in einem Konzentrationslager.
Konrad Haenisch
Konrad Haenisch war ein Cousin des Sinologen, Mongolisten und Mandschuristen Erich Haenisch. Haenisch war seit 1901 mit Wilhelmine Bölling, der Tochter
Konrad Haenisch
Wilhelm Stapel: Das geistige Deutschland und die Republik. Offener Brief an Konrad Hänisch. Hanseatische Verlags-Anstalt, Hamburg 1921. Walter Wittwer:
Günther Haenisch
Die Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen gründete 1995 die Günther Haenisch Forschungs- und Studienstiftung. Weblinks . Deutsches Ärzteblatt, Deutsches
Wolf Haenisch
Wolf Friedrich Konrad Haenisch (* 6. August 1908 in Kuling, China; † 3. Februar 1978 in Marburg) war ein deutscher Bibliothekar und Japanologe. Leben
Fedor Haenisch
George Fedor Haenisch (* 21. August 1874 in Berlin; † 24. Dezember 1952 in Hamburg) war ein deutscher Radiologe. Der Architektensohn studierte Medizin an der
Walter Haenisch
Gisela Reller: „Man darf nicht mit zurückgewandtem Gesicht leben.“ – Rezension der Autobiographie von Walter Haenischs Ehefrau „Gut angekommen - Moskau.“ ()
Konrad Haenisch
Benno Fritz Paul Alexander Konrad Haenisch (* 13. März 1876 in Greifswald; † 28. April 1925 in Wiesbaden) war ein deutscher Journalist, Redakteur und Politiker