Treffer im Web
Hächler
Horst Hächler (* 1926), deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Richard Hächler (1897–1966), Schweizer Architekt
Horst Hächler
Horst Hächler (* 12. März 1926 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent. Leben Hächler begann seine
Richard Hächler
Richard Hächler (geb. 8. Februar 1897 in Lenzburg; gest. 22. März 1966 in Aarau) war ein Schweizer Architekt. Leben und Werk Der Sohn eines Schreinermeisters
Xanthipus
Xanthipus (* 1985 in Aarau; eigentlich Silvan Hächler) ist ein Schweizer Musikproduzent und DJ aus Aarau. Biografie Xanthipus veröffentlichte 2002 seinen
Reformierte Kirche Tegerfelden
wurde 1959 von der Firma Metzler Orgelbau errichtet und 1967 stellte man im Chor Plastiken der vier Evangelisten des Lenzburger Künstlers Peter Hächler auf.
Breitwandfilme der CTV 72 in Ultrascope
Die Liste führt alle in Ultrascope gedrehten Filme der CTV 72 von Horst Hächler auf. Filmliste 1973: Schloß Hubertus 1974: Der Jäger von Fall 1975: Der
Mord in Rio
Mord in Rio ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahre 1963 von Horst Hächler. Handlung Rio de Janeiro zu Beginn der 1960er Jahre. Barbara Leen ist die
Naturama
Planungszeit – in einem neobarocken Bau des Badener Architekten Hans Hächler untergebracht wurde. Von 1951 bis 1953 konnte das bestehende Museumsgebäude
Laß das – ich haß’ das
ich haß’ das ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 1983. Unter der Regie von Horst Hächler spielen Michael Schanze und Beatrice Richter die Hauptrollen.
Waldrausch (1977)
Waldrausch ist eine deutsche Literaturverfilmung von Horst Hächler aus dem Jahr 1977. Es handelt sich nach 1939 und 1962 um die bisher letzte Verfilmung des
Ernst Brandner
Anfang der 70er Jahre wurde Brandner als Filmkomponist reaktiviert und schrieb in den Jahren 1973 bis 1977 die Musiken sämtlicher Produktionen Horst Hächlers.
Zunft Schwamendingen
Carlo Hächler, 2004–2010 Werner Städeli, 2010–2016 Pascal Pauli, seit 2016 Literatur * * Weblinks Zunftspiel der Zunft Schwamendingen Einzelnachweise
Käpt’n Bay-Bay
den Gesangspartien auf, die Texte dazu lieferte Fritz Grasshoff. Horst Hächler assistierte Regisseur Käutner, Dieter Wedekind Chefkameramann Friedl Behn-Grund.
Alexander Stephan (Schauspieler)
und Schauspieler zu beginnen, von dem Produzenten und Regisseur Horst Hächler für den Film entdeckt. Dort spielte er hauptsächlich in den Wiederauflagen von
Josef von Seilern und Aspang
des Dunkelschnabel-Baumsteigers (Dendrocolaptes picumnus). Emil Hachler (1910–1996) beschrieb 1952 Emberiza schoeniclus seilerni, ein Synonym für die
Louis de Jaucourt
Jean Haechler: L’encyclopédie de Diderot et de … Jaucourt. Essai biographique sur le chevalier Louis de Jaucourt (= Les dix-huitièmes siècles. Band 4).
Weiße Schatten (1951)
Fritz Mögle entwarf die Filmbauten, Horst Hächler war Käutners Regieassistent. Inmitten der Dreharbeiten (Februar 1951) geriet die produzierende Firma Dornas
Bahnhofstrasse (Aarau)
Wettbewerb aus. Danach entstand von 1920 bis 1922 nach Plänen von Hans Hächler eine winkelförmige Anlage im expressionistischen Neobarockstil, wobei man eine
Peter Dürst
wie Das Schweigen im Walde von Alfred Vohrer oder Waldrausch von Horst Hächler. 1978 lernte er den Regisseur Wolfgang Petersen kennen der ihn für seinen
Michael Schanze
1983: Laß das – ich haß’ das, Regie: Horst Hächler 2010: Dahoam is Dahoam (TV-Serie) - Gastrolle 2017: Um Himmels Willen (TV-Serie) - Gastrolle Buch 1986:
Iris Wolfermann
Bruno Hächler: Ich bin wie ich bin. Zürich: NordSüd Verlag 2009 Werner Färber: Der Mops im Container. Berlin: Jacoby & Stuart 2010 Päivi Stalder: Mein Wunsch
Die letzte Brücke
dem Wolf Witzemann assistierte. Käutners Regieassistent Horst Hächler, der in Die letzte Brücke auch eine Nebenrolle übernommen hatte, wurde vier Jahre später